1. Intermezzo forte 20


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    der Tür angekommen, haben wir noch 5 Minuten Zeit bis zum Beginn der 9. Stunde. Monique befiehlt mir, die Haare hochzustecken. Plötzlich geht die Tür neben uns auf und Tim begrüßt seine Schwester freudig. Mir schiebt er zur Begrüßung seine Hand unter den Rock und fasst mir unvermittelt an meine Spalte, grob teilt er meine Schamlippen und steckt gleich zwei Finger in meine Lustgrotte. „Prima, die Schlampe ist ja schon ganz nass“, kommentiert er meinen Zustand. Ich selbst habe es noch gar nicht bemerkt, aber ich hätte es mir ja fast denken können, dass die Situation mich doch viel mehr erregt, als ich mir selbst eingestehe. Damit niemand erfährt, dass Monique seine Schwester ist, drückt Tim ihr schnell den Schlüssel für den Biosaal in die Hand und begibt sich wieder zu seiner Klasse. „Das sind Nachschlüssel“, erklärt mir Monique, „Sonja hat sie sich von ihrer Mutter … ähm … geliehen und wir haben Kopien davon angefertigt.“ Dann nimmt sie die Papiertüte, die sich die ganze Zeit schon mit sich rumschleppt, und stülpt sie mir über den Kopf. Durch das dicke braune Packpapier fällt ein schwaches Licht, doch sehen kann ich nichts mehr. Im Gegenzug können die Schüler mein Gesicht nicht erkennen und wissen somit nicht, wer ihnen da gleich gegenübersteht, solange ich die Tüte über dem Kopf trage, ist meine Identität hoffentlich gewahrt. Monique nestelt an dem Hundehalsband, das ich noch immer um den Hals trage und erklärt mir, dass sie die Henkel der Papiertüte an dem Halsband ...
     befestigt, sodass die Tüte nicht im Eifer des Gefechtes versehentlich abrutschen und mein Geheimnis verraten werden kann. Dann nimmt sie mich am Arm und führt mich durch den Schulkorridor. Nach zwei Biegungen (mir kommt der Weg unendlich weit vor, aber später sehe ich, dass es waren wirklich nur ein paar Meter gewesen) sind wir auch schon am Biologiesaal angekommen, woeine Klasse lärmend auf den Lehrer wartet. Monique schließt auf und bitte die Schüler: „Geht schon mal rein und setzt Euch.“ Nun setzt ein Geschlurfe ein, während die Schüler der Aufforderung Folge leisten. Wieder nimmt mich Monique am Arm und führt mich wohl in die Mitte des Raumes. Spätestens jetzt werden alle Augen mich gerichtet sein. „Guten Tag, mein Name ist Brandstätter.“ Der Name ist frei erfunden. „Euer Lehrer, Herr Bremer, ist heute leider verhindert und hat mich gebeten, die Vertretung zu übernehmen. In der nächsten Woche ist Herr Bremer wieder da.“ Verschiedene Zurufe, vor allem Unverständnis darüber, dass man eine Vertretungsstunde organisiert hat, statt die Schüler vorzeitig in ihr wohlverdientes Wochenende zu entlassen. “Wer jetzt schon unbedingt nach Hause muss, der kann gehen, mit den anderen machen wir zur Abwechslung in dieser Stunde praktischen Sexualkundeunterricht.“ Schlagartig ist es still. Mucksmäuschenstill. Keiner der Jungs hat es wohl eilig, nach Hause zu kommen. Die Frau Lehrerin gibt noch ein paar einleitende Sätze zum Besten, die sich in bester Manier von den Lehrern kopiert hat. Derweil ...
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