1. Intermezzo forte 20


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei VerantwortungAm Morgen bin ich bereits vor dem Wecker wach. Heute konnte ich nahezu ausschlafen, denn ich habe ja keinen Dienst bei Simon zu absolvieren. Noch nicht einmal der Gedanke an den bevorstehenden Tag und das bevorstehende Wochenende mit all seinen Aufgaben als Sklavin kann meine gute Morgenstimmung vermiesen. Mit Schwung springe ich aus dem Bett und eile ins Bad, wo ich mich sorgfältig zwischen den Beinen rasiere. Dann gehe ich nackt rüber ins Zimmer von Jonas. Ich ziehe seine Rollläden hoch und reiße das Fenster weit auf, denn in seinem Zimmer müffelt es nach alten Socken. Jonas schaut mich erschrocken an, als ich splitterfasernackt vor ihm stehe. „Auf, auf, du Faulpelz“, necke ich ihn und ziehe ihm die Bettdecke weg. Er ist zu überrascht, sich zu wehren und schaut mich mit offenem Mund an. Das langt jetzt aber, denke ich mir, und gehe rüber in die Küche, wo ich die Kaffeemaschine auffülle. Ich bin gerade dabei, das Kaffeepulver in den Filter zu löffeln, da steht Jonas in der ...
     Tür und starrt mich an wie ein Wesen von einem fremden Planeten. Gut, in seinem Alter sind wir Frauen das ja auch. So schnell war der ja noch nie aus dem Bett zu kriegen. Ich pussele noch eine Weile in der Küche hin und her, dann scheuche ich Bruderherz ins Bad und gehe selbst in mein Zimmer um mich anzuziehen. Nach einigem Überlegen entscheide ich mich schließlich für einen Minirock mit Schottenkaros, der so kurz ist, dass ich dafür eigentlich einen Waffenschein brauche. Automatisch öffne ich die Schublade mit der Unterwäsche, der Anblick ist ziemlich ernüchternd. Neben den Spezialslips liegt nur ein einiges Höschen, das mir Monique für den Notfall gelassen hat, wahre Liebestöter, die ich normalerweise nur in den ersten Tagen meiner Periode anziehe. Ich lasse es halt darauf ankommen, denke ich mir. Obenrum entscheide ich mich für eine halbtransparente rote Bluse, darunter ziehe ich allerdings ein eng anliegendes dunklesTop an, in der Kombination bin ich einigermaßen schultauglich. Heute ist so ein typischer Schulfreitag, wie ich ihn am liebsten habe. Von Physik in der Ersten einmal abgesehen nur eine Stunde Musik und zuletzt eine Doppelstunde Kunst. Erfreulicherweise habe ich die Materialien für diese Fächer nicht mit den anderen Schulsachen beim Pokerspiel am Montag als Pfand bei Jan gelassen, sondern heute habe ich ausnahmsweise alle meine Schulsachen dabei - zum ersten Mal in der Woche. Schon ein schönes Gefühl, mal wieder mit Büchern im Unterricht zu erscheinen ;-) Ich ...
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