1. Intermezzo forte 20


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    frühstücke im Stehen, dann laufe ich beschwingt zum Bus. Es tut auch gut, mit dem Schulbus zu fahren, statt den ganzen Weg zu laufen, auch wenn ich mich mit meinem knappen Rock nicht hinsetzen will.Allerdings geht es an diesem Tag nicht ganz so reibungslos weiter, wie ich es erhofft habe. Schon an der Schulpforte fangen mich meine neuen drei Intimfeindinnen ab und drängen mich, ihnen in den gegenüberliegenden Park zu folgen. Direkt an der Ecke des Parkes liegt ein Spielplatz, der von den Schülern vor allen in den Pausen gerne aufgesucht wird, da man hier außerhalb des Aufsichtsbereiches der Lehrer ungestört Rauchen und Knutschen kann. Jetzt vor Schulbeginn ist der Spielplatz allerdings verwaist mit Ausnahme von zwei Jungs der Unterstufe, die auf der Rückenlehne einer Bank sitzen, die Füße auf der Sitzfläche, rauchen und dabei versuchen, sich unsichtbar zu machen. Am Klettergerüst muss ich stehen bleiben und mich zu den drei Herrinnen umdrehen. Michaela erteilt ihre Befehle mit leiser Stimme: "Mach die Beine breit, zieh deinen Slip aus und schieb den Rock hoch, damit ich kontrollieren kann, ob du Schlampe auch ordentlich rasiert bist.“ Ich stottere „Ich ähh, ich …“, aber warum soll ich ihr erklären, dass ich überhaupt keinen Slip darunter trage. Gehorsam mache ich die Beine breit, mit beiden Händen hebe ich den Minirock am Saum nach oben. „Pauline, was bist du für eine perverse Sau“, entfährt es Sonja. Michaela führt nicht nur eine Sichtkontrolle durch und streicht mit ihrer ...
     Hand über meinen flachen Bauch, streift meinen blanken Schamhügel und fährt schließlich zwischen meine Beine. Automatisch gehe ich ein klein wenig in die Knie, zum einen um Michaela den Zugang zu gewährleisten, zum anderen, weil es schon wieder in meiner Lustgrotte pocht, weil ich nur darauf warte, dass Michaela meine Schamlippen mit ihren Fingern teilt und in mich eindringt. Mein Kitzler wartet sehnsüchtig auf die Berührung. Ich bin nicht nur feucht, ich bin nass. Ich spüre Michaelas Finger in meinem Leib, sie fängt an, mich mit den Fingern zu ficken und schaut mir dabei in die Augen. Michaela lässt die Finger - es fühlt sich an, als ob sie gleich mit mehreren Fingern in meiner Möse wühlt - in meiner Muschi und fragt, ob mir die Behandlung gefällt. Oh ja, und wie es mir gefällt. Ich schließe die Augen und mein Schoß bewegt sich im Gegenrhythmus, wieder und wieder stößt Michaela zu, stößt ihre Finger bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Ich bäume mich auf, stöhne laut vor Lust. Ich muss mich an dem Klettergerüst hinter mir abstützen. Zwischen meinen Schenkeln tobt ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht. Mein Körper drängt sich meiner Peinigerin entgegen, ich stöhne lauter und lauter, atme immer heftiger und schneller. Ich spüre bereits den Höhepunkt nahen. In diesem Moment zieht Michaela ihre Hand zurück. „Nein, bitte mach weiter!“, stöhne ich heftig atmend, „es ist so geil!“ Flatsch, Michaela schlägt mir mit der flachen Hand ins Gesicht, ich reiße die Augen auf, mein ...
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