1. Intermezzo forte 20


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Die restlichen Stunden gehen ohne Zwischenfall zu Ende. Nach der Vierten habe ich Schulschluss. Ich fahre mit dem Bus nach Hause und gehe erst mal unter die Dusche. Dann pflege ich die frisch gepiercten Stellen, damit sie sich nicht entzünden. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, koche ich mir in der Küche eine Kleinigkeit und dann mache ich es mir auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich. Während der Fernseher flimmert, lasse ich meine Gedanken auf weite Fahrt gehen. Ich fantasiere mir aus, wie ich mich gleich für Tim und seine Schulfreunde ausziehen werde, damit sie mal ein richtiges Modell aus Fleisch und Blut als Anschauungsmaterial haben, nicht nur den üblichen „Knochen-Paule“, der im Biologiesaal traditionell in der Ecke rumsteht. Obwohl auch der schon mal für Aufregung gesorgt hat, als die Abiturklasse vor zwei Jahren im Rahmen ihres Abistreiches beide Skelette aus den Bioräumen entfernt und in eindeutiger Position in der Aula aufgestellt hat. Allein die Vorstellung, was heute Nachmittag passieren könnte, macht mich heiß. Ich spüre, dass ich schon wieder in Wallung gerate und mein Fötzchen vor Freude und Abenteuerlust schon ausläuft. Ich stelle die Beine ein wenig auseinander, um michzwischen den Beinen zu kühlen. Es bleibt nicht aus, dass mein Zeigefinger von Zeit zu Zeit auch durch meine feuchte Spalte fährt. Da öffnet sich die Tür zum Wohnzimmer und mein kleiner Bruder kommt herein, sein bester Freund Peter im Schlepptau. Beide bleiben abrupt in der Türöffnung stehen, ...
     Jonas bekommt wieder mal seine Stielaugen, aber dann fasst er sich schnell genug um mich zu fragen: „Schwesterherz, was machst du denn hier?“ Die Frage zeugt zwar nicht gerade von Intelligenz, aber immerhin etwas. Sein Freund glotzt dagegen mit offenem Mund. Flucht nach hinten ist nicht, da muss ich durch. Meine Gegenfrage ist allerdings auch nicht gerade eine Meisterleistung: „Wieso fragst, was ICH hier mache? Sag lieber mal, was DU hier machst, schließlich hast du freitags bis um vier Schule!“ Autoritäres Auftreten macht sich immer gut, wenn auch die Autorität ein wenig wegen meiner nicht vorhandenen Kleidung eingeschränkt ist. Zumindest wirkt meine Autorität auf Peter: „Wir … wir … haben uns entschuldigt … Jonas hat doch letzte Woche … wollten wir mit der Playstation …“ „Ach, ihr schwänzt Schule, um hier stattdessen Playstation zu spielen? Macht mal sofort, dass ihr wieder zur Schule kommt, bevor die Lehrer Euer Fehlen bemerken!“ „Aaaaber…“ Meine Position ist denkbar ungünstig. Es steht 1 : 1 zwischen Jonas und mir. Unentschieden. Er weiß genau, dass ich ihn wegen Schuleschwänzens nicht verpetzten kann. Es ist auch nicht gerade einfach, Autorität zu zeigen, wenn man gerade splitternackt vor seinem Bruder und dessen Freund steht, denen beiden bald die Augen aus dem Kopf fallen. Trotzdem ist es an der Zeit, ein Machtwort zu sprechen. „Kein Aber! „Tatsächlich scheint Peter das ebenso zu sehen, denn nach kurzem Überlegen (okay, mit einem Steifen in der Hose fällt eine solche ...
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