1. Intermezzo forte 20


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    gedankliche Leistung nicht leicht) und einer leise geführten Beratung treten die beiden den Rückzug an und trotten tatsächlich wieder zur Schule. Pünktlich um 14 Uhr ist Monique da. Mit dem nachgemachten Schlüssel schließt sie einfach auf, ohne vorher zu klingeln. Zu meinem Erstaunen trägt Monique einen dezent gestreiften Businessanzug mit einem taillierten Oberteil. Darin sieht sie viel älter und seriöser aus als in Jeans und T-Shirt. Auch sie kontrolliert mich noch mal eingehend, überprüft, ob ich mich ordentlich rasiert habe, und inspiziert vor allem die Stellen, an denen ich gestern gefesselt worden war, auf Spuren meiner Behandlung. Schließlich packt sie einige Sachen aus der mitgebrachten dunkelbraunen Papiertüte aus, die ich anziehen soll. Zum Ersten präsentiert mir Monique einen Strapsgürtel zusammen mit den entsprechenden Strümpfen. Ich habe noch nie solche Strümpfe getragen und stelle mich beim Anziehen des Strapsgürtels bzw. beim Einhängen der Strümpfe so unbeholfen an, dass Monique mir schließlich dabei hilft. Da ich vor dem Spiegel stehe, kann ich sehen, wie der Gürtel und die Strapse meine Muschi regelrecht einrahmen und die Schamlippen betonen. Dann befiehlt mir meine Herrin, mich mit gespreizten Beinen auf das den Schreibtischstuhl zu setzen, aber so, dass ich ganz an der vorderen Stuhlkante sitze. Aus ihrer Tasche holt Monique nun einen kirschroten Lippenstift und malt damit meineSchamlippen an. Monique trägt dabei nur ganz wenig auf und verreibt es ...
     anschließend mit den Fingern, sodass meine Möse nur leicht rot leuchtet, als wäre ich gerade frisch abgefickt. Als Nächstes holt Monique aus der Papiertüte mein T-Shirt heraus, das ich am letzten Wochenende im Schrebergarten getragen habe. Monique hat es inzwischen gereinigt, doch richtig weiß ist es nicht mehr geworden. Durch die riesigen Armlöcher werden die Jungs der 9c genug zu sehen bekommen. Monique hat in der Zwischenzeit noch eine weitere Änderung an dem Shirt vorgenommen und dabei den Halsausschnitt so erweitert, dass man nicht nur von der Seite, sondern auch von oben einen guten Einblick in das Tal auf meine Titten und das Tal dazwischen bekommt. Schließlich sucht sie im Kleiderschrank noch einen knappen Minirock aus, der so kurz ist, dass die Strapsen darunter hervorschauen. Dazu ziehe ich die Schuhe mit den Bleistiftabsätzen an. Fertig. Aus dem Spiegel schaut mir nicht die brave Gymnasiastin Pauline entgegen, sondern eine Schlampe auf dem Weg zum Einsatz. Mit vorsichtigen Tippelschritten stöckele ich zu Moniques Auto. Glücklicherweise hat sie nicht allzu weit von unserem Haus geparkt und von unseren Nachbarn ist niemand auf der Straße zu sehen. Nach einer kurzen Fahrt stehen wir hinter der Schule, zwischen Notausgang und Lieferanteneingang in einer ruhigen Seitenstraße, durch die sich nur selten ein Fußgänger verirrt. Ich steige aus und gehe zusammen mit Monique die paar Meter bis zum Notausgang der Schule. Ich gebe zu, dass die Spannung bis ins Unermessliche steigt. An ...
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