Kreuzfahrt ins Glück 04 - Sexgeschichten

Kreuzfahrt ins Glück 04

Wasser zu gehen. Sie unterhielten sich miteinander und meine Frau lachte herzhaft. Es war ein eigenartiges Gefühl sie dabei zu beobachten. Daran, dass ich im Grunde genommen nicht wirklich Grund zur Eifersucht hatte, wurde ich in Form von Isabella erinnert, die in cremefarbenem Bikini und mit übereinander geschlagenen Beinen auf einem Barhocker saß. „Hi Georg!" sagte sie und schenkte mir ein verschwörerisches Lächeln. Ich sah das Glas Prosecco in ihrer Hand und schmunzelte. „Schon wieder bereit für Alkohol?" „Klar doch. Ich bin topfit!" Sie kicherte und fügte hinzu: „Du hast mich ja richtig munter gemacht!" Ich erwiderte nichts darauf. Hinter uns begann Musik zu tönen und eine Animateurin gab erste Anweisungen. „Hat Martina irgendwas gesagt?" wollte Isabella wissen. „Nein, sie ist erst lange nachdem du weg bist aufgewacht!" Ich wollte nicht darüber sprechen! Ich wollte auch nicht darüber nachdenken, dass ich einerseits auf Jóse eifersüchtig war, andererseits seine Freundin mit den Fingern befriedigt hatte! „Schau wie sie ihn alle anhimmeln!" stellte Isabella fest ...

 und wies mit dem Glas in der Hand auf den Pool. Unter den rund fünfzehn Teilnehmern befanden sich gerade mal drei Männer und da war Jóse mit seinem durchtrainierten, muskelbepackten Körper natürlich der Star. So gut wie jede Frau, egal ob alt oder jung, warf ihm immer wieder Blicke zu, die zumindest aufmerksames Interesse zeigten. Sogar die Animateurin, eine hübsche Französin mit sportlich knackiger Figur lächelte ihn ständig an, während sie ihre Ansagen hintereinander in vier verschiedenen Sprachen tätigte. „Habt ihr euch wieder vertragen?" fragte ich und bestellte einen Kaffee. Isabella zuckte mit den Schultern. „Wir haben kaum miteinander gesprochen. Aber das wird schon wieder! Ich bin nicht hier um mich ständig zu streiten!" Die Aquagymnastik ging zu Ende zu Martina und Jóse kamen aus dem Becken. Er hatte seinen Arm um ihre Schultern gelegt und gab ihr einen kumpelhaften Knuff in die Rippen, ehe beide zu den Handtüchern griffen um sich trocken zu rubbeln. „Na, was wollen wir mit diesem angebrochenen Tag noch anfangen?" fragte er und grinste über das ganze Gesicht.