1. Kreuzfahrt ins Glück 04


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byCaballero1234

    Das laute Tröten der Schiffssirene ertönte und riss mich aus dem Schlaf. Ich setzte mich auf, rieb meine Augen und stellte fest, dass grelles Sonnenlicht durch die geöffnete Türe zu unserem Balkon fiel. Ohne auf die Uhr zu blicken wusste ich sofort, dass schon später Vormittag war. Den für heute geplanten Landgang auf Guadeloupe würden wir wohl sein lassen müssen, denn das Schiff schien soeben im Hafen vor Anker gegangen zu sein. Ich fühlte mich elend. Kopfschmerzen und eine ausgetrocknete Kehle zeigten sich als typische Nachwirkungen des gestrigen Alkoholkonsumes. Während ich aus dem Bett kroch und ins Badezimmer torkelte stellte ich beruhigt fest, dass mir wenigstens nicht übel war. Ich kramte die Packung Schmerzmittel aus dem Täschchen neben dem Waschbecken, schluckte eine davon und putzte mir die Zähne. Dann wusch ich mein Gesicht mit kaltem Wasser und fühlte langsam die Lebensgeister zurückkehren. Nach einer weiteren halben Stunde Schlaf würde ich wohl richtig wiederhergestellt sein. Ich schob die Türe vom Badezimmer zur Seite und blieb für einen Moment lang stehen. Das Bild, das sich mir jetzt bot war diesen Augenblick des Innehaltens wert. Dass mir vorhin gar nichts Besonderes aufgefallen war, schrieb ich meiner offenbar noch nicht vollkommen nüchternen Verfassung zu! Langsam kehrte die Erinnerung an die gestrigen Ereignisse zurück. Ich rieb meine Schläfen und schüttelte stumm den Kopf. Martina und Isabella lagen zu beiden Seiten des Doppelbettes und das ...
     zerknautschte Kissen zwischen ihren Köpfen verriet, dass dort in ihrer Mitte offenbar ich geschlafen hatte. Beide waren splitternackt und bei ihrem Anblick konnte ich mein Herz schneller schlagen spüren. Meine Frau lag zur Seite gedreht, die dünne Decke zwischen ihre etwas angewinkelten Beine geklemmt und atmete tief und gleichmäßig. Taille und Becken bildeten den schönen, kurvigen Schwung wie man ihn von manchen Aktaufnahmen liegender Frauen kennt. Die Brüste hingen ein wenig zur Seite, gerade so weit, dass ihr rechter Nippel das Leintuch berührte. Isabella schlief am Rücken, ein Bein angezogen und das andere ausgestreckt. Ihre vollen Brüste bewegten sich im Takt der monotonen Atemzüge und die glattrasierte Möse präsentierte sich meinen neugierigen Augen mit geradezu drastischer Deutlichkeit. Dünne, zerfurchte Falten krochen zwischen den Schamlippen hervor und umkleideten den länglichen Höcker ihres Kitzlers. Ich bewegte mich auf Zehenspitzen um die beiden nicht zu wecken und wollte mich eigentlich auf das Sofa legen, immerhin war ich selbst vollkommen unbekleidet. Die Erinnerung wie Isabella gestern unter der Dusche ihre Möse an meinem Schenkel gerieben hatte und ihr Anblick sorgten dafür, dass mein Schwanz stocksteif geradeaus zeigte. Im letzten Moment änderte ich allerdings den Entschluss und kroch behutsam über meine Frau hinweg zu meinem ursprünglichen Platz in der Mitte des Bettes. Vorsichtig streckte ich mich aus, während Martina sich brummend auf den Rücken drehte, die ...
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