1. Kreuzfahrt ins Glück 04


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byCaballero1234

    zusammengeknüllte Decke nach wie vor zwischen den Beinen haltend. Natürlich konnte ich nicht einschlafen. Durch die geöffnete Balkontüre drang immer wieder von draußen der Lärm der Motorboote herein, die alle Besucher der Insel an Land brachten. Darüber hinaus lag ich zwischen zwei nackten Frauen, atmete die Düfte ihrer Haut und lauschte den leisen, gleichmäßigen Atemzügen. So eine Situation war in meinem Leben bisher noch nicht vorgekommen. Isabellas Knie berührte meine Hüfte und Martina streifte mich mit den Fingern als sie ein weiteres Mal ihre Schlafposition veränderte. Ich beschloss mich einfach schlafend zu stellen und hoffte insgeheim darauf, eine oder alle beide würden aufwachen. Ich wäre neugierig gewesen wie sie reagiert hätten, vor allem da mein Schwanz dick und geschwollen quer über den Unterbauch lag. Doch die Hoffnung wurde enttäuscht, Martina und Isabella befanden sich noch immer im Land der Träume als die Motorboote nicht mehr fuhren und nur mehr die gedämpften Geräusche des Hafens zu vernehmen waren Ich drehte mich jetzt ein wenig zur Seite und irgendwie kam meine Hand auf Martinas Bauch zu liegen. Er fühlte sich weich und warm an, auf die vertraute Art wie ich die Haut meiner Frau liebe. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, die Finger langsam unter den Stoff der Decke zu schieben, die zusammengerollt zwischen den Schenkeln klemmte. Martina seufzte leise, streckte sich ein wenig und wenig später lagen die Finger über ihren fleischigen Schamlippen. Erst ...
     bewegte ich sie nicht, doch nach kurzem Verharren begann ich behutsam und ganz sanft gegen die Stelle zu drücken wo sich ihr Kitzler als kompakte Erhebung abzeichnete. Sie seufzte abermals und gab ein heiseres Raunen von sich. Sachte fing ich an zu kreisen, doch in genau diesem Moment brummte sie ungehalten, schob meine Hand weg und drehte mir schnaufend den Rücken zu. Enttäuscht blieb ich liegen und starrte zu Decke. Am wenige hundert Meter entfernten Kai surrte der Motor eines Mopeds und die Schreie der allgegenwärtigen Möwen klangen beinahe so, als würden sie über meine inzwischen fast schmerzende Erregung lachen. Ich kniff die Augen zu und versuchte an irgendetwas Unverfängliches zu denken, als plötzlich mein Handgelenk umfasst wurde. Schmale Finger griffen energisch danach und zogen die Hand auf den Bauch links von mir. Ich öffnete die Lider und blickte in Isabellas große, funkelnde Augen! Sie war hellwach, sah mich an und ein belustigtes Grinsen umspielte ihre vollen Lippen. Ahnungslos wie lange sie schon munter war und ob sie meinen missglückten Versuch bei Martina beobachten hatte können lächelte ich zurück. Ihr Bauch fühlte sich vollkommen anders an als der meiner Frau. Fester, irgendwie kompakter, man konnte unter der pfirsichartigen Haut sogar den Verlauf des Muskels spüren. Isabella drehte sich jetzt auf den Rücken, zog beide Knie ein wenig an und dirigierte mich abwärts. Mit klopfendem Herzen fühlte ich meine Hand gegen ihren Venushügel drücken, der sich ungewohnt ...
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