1. Kreuzfahrt ins Glück 04


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byCaballero1234

    robust unter meiner Handfläche wölbte. Ich sah, dass sie die Augen schloss und ihre Knie klappten auseinander. Es war sein fast sechzehn Jahren zum ersten Mal, dass ich eine andere Möse berührte als die meiner Frau und ich war aufgeregt wie ein Teenager! Selbst Isabellas Schamlippen fühlten sich irgendwie anders an als Martinas und überrascht stellte ich fest, dass ihr Kitzler angeschwollen und fest in deren Mitte blühte. Als ich ihn sanft umkreiste seufzte sie kaum hörbar und nachdem meine Fingerspitzen darauf zu spielen begonnen als würde ich die Saite eines Instrumentes zupfen, biss sich Isabella auf die Lippen und bog den Kopf in den Nacken. Ich drückte den aufgefundenen Höcker in alle Richtungen und rieb etwas schneller, was Frequenz und Tiefe ihrer Atemzüge immer stärker werden ließ. Zu gerne hätte ich die Mimik in ihrem Gesicht beobachtet, die mein Spiel hervorrief. Doch ich musste ein Auge auf Martina werfen, die uns nun zwar den Rücken zuwandte aber jederzeit ebenfalls erwachen konnte. Unsicher wie sie wohl reagieren würde wollte ich kein Risiko eingehen. Meine Frau hatte gestern zwar davon gesprochen einen erotischen Neuanfang in unserer Beziehung anzustreben, doch ich konnte nicht abschätzen wie weit ihre Toleranz dabei gehen würde. Bald tauchten meine Fingerkuppen in glitschige Soße, die Isabellas Spalt benetzte. Ich ertastete ihren Eingang und brachte sie zum Zucken als ich dort zu kreisen begann und den elastischen Ring immer mehr Saft spucken ließ. Genüßlich ...
     schob ich Zeige-, und Mittelfinger hinein und rollte mit ihnen entlang der Scheidenwand. Sie bog den Rücken durch und schnaufte verhalten, aber laut genug um meine Sorge wegen Martina wieder ansteigen zu lassen. Ganz vorsichtig begann ich Isabella dennoch mit den Fingern zu ficken und deutete ihr mit dem ausgestreckten Zeigefinger der anderen Hand über den Lippen möglichst leise zu sein. Meine Frau brummte irgendwelche unverständlichen Töne und rollte sich noch weiter zusammen. Ich zog mit argwöhnischn Blicken die Finger aus Isabella heraus und wartete. Friedliches Atmen von Seiten Martinas beruhigte mich wieder. Sie hatte den Mund ein wenig geöffnet und würde mich beim Erwachen hoffentlich durch irgendeine Bewegung warnen! Grinsend hielt ich Isabella jetzt meine nassen, milchig verschmierten Finger vor ihr Gesicht. Mein Schwanz schien vor Geilheit zu platzen als sie den Mund öffnete und mit der ausgestreckten Zunge ihren eigenen Schleim zwischen Zeige-, und Mittelfinger herausleckte. Dann saugte sie an meinem Handballen und keuchte geräuschvoll als ich über Kinn und Hals wieder nach unten glitt. Die Brüste fühlten sich fantastisch an. Ungewohnt fest und derart füllig, dass eine Hand gar nicht ausreichte um sie zu umspannen. Isabella bog den Rücken durch, griff abermals nach meinem Unterarm und bugsierte mich wieder zwischen ihre Schenkel. Nun bohrte ich mit den Fingern so fest, dass ich den Gebärmuttereingang ertasten konnte. Sie zappelte und das Bett quietschte gefährlich. ...
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