1. Kreuzfahrt ins Glück 04


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byCaballero1234

    Dusche. „Ich glaube erst irgendwann in der Früh." antwortete ich erleichtert. „Als ich zum ersten Mal aufgestanden bin war sie noch da!" Martina lachte. „Na da bin ich neugierig was Jóse sagen wird!" Sie drehte die Dusche an und stand etwa eine Viertelstunde später wieder im Zimmer. Ich hockte inzwischen auf dem Bett und starrte auf den nackten, runden Hintern, der sich mir entgegen reckte, während sie den Schrank durchstöberte. „Gehen wir nachher gleich zum Pool? Ich zieh drunter gleich den Bikini an! Und bewegst du dich bitte auch. Ich sterbe vor Hunger!" Ich streckte die Hand nach ihrem Po aus, doch Martina drehte sich weg und stieg in das ausgewählte Höschen. „Willst du nicht noch kurz zu mir kommen?" fragte ich. Die Antwort war ein geringschätzer Blick. „Nein Georg, jetzt nicht! Ich bin wirklich hungrig!" Sie zog ein weißes Kleid über die Schultern und zog den Reißverschluss bis unter die Achsel zu. „Komm, mach mal, oder ich gehe alleine!" Seufzend erhob ich mich und suchte eine Hose. Die Boxershort beulte sich aus wie ein Zelt, was meine Frau zu hellem Kichern veranlasste. „Hey, was ist denn mit dir los?" gluckste sie. „Ich fragte dich doch eben, ob wir noch ein wenig ....." Martina schmunzelte, während sie unsere Utensilien in die Badetasche stopfte. „Vielleicht nach dem Essen. Schauen wir mal!" Ich griff nach einem Hemd und sagte: „Ich will dich aber jetzt ficken!" Für einen Moment hielt ich die Luft an. So direkt hatte ich das nie zuvor gesagt und derart ...
     unmissverständliche Worte standen bei uns beiden nicht an der Tagesordnung. Martina hielt inne und legte den Kopf schief. „Was hast du eben gesagt?" fragte sie in tadelndem Tonfall nach, lächelte aber dabei. „Das ich dich ficken will! Hier und jetzt!" Sie stellte die Tasche ab und kam langsam auf mich zu. „So habe ich dich noch nie reden gehört!" Ihr Blick wanderte von meinem Gesicht hinab zur immer noch aufgetürmten Boxershort und wieder zurück.„So hast du das noch nie gesagt!" Ihre Hand lange nach mir und drückte den Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose hindurch, als wolle sie sichergehen, dass sich dort auch das befand was die Beule versprach. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten! Mit beiden Händen packte ich Martinas Schultern, drehte sie herum und schubste sie nicht unbedingt sanft auf das Bett. Die Federn quietschten und sie stieß ein überraschtes Geräusch aus.Ich warf das Kleid einfach über ihren Rücken hoch und zerrte hektisch die Hose über ihre Hüften abwärts. Meine Erregung stieg jetzt ins Unermessliche, als sich der nackte Hintern vor mir zeigte. „Sags nochmal!" brummte Martina heiser. „Sag nochmal was du willst!" „Ich werde dich jetzt ficken!" rief ich so laut, dass man es vielleicht sogar auf den Booten unten im Wasser hätte hören können. Meine Frau war klatschnass! Verblüfft darüber und rasend vor Gier bohrte ich ebenso mit zwei Fingern in ihre matschige Möse wie ich das vor kurzem erst bei Isabella getan hatte. Es schmatzte deutlich und ich fühlte den ...
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