1. Kreuzfahrt ins Glück 04


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byCaballero1234

    Schleim heraussickern als ich die Hand wieder zurück zog. „Mein Gott!" keuchte ich bewundernd und schob den Gummi meiner Shorts einfach unter den Penis, weil ich mir nicht die Zeit nehmen wollte sie vollständig auszuziehen. Martina stöhnte als ich den Ständer zwischen ihre Beine dirigierte und drückte sich mir entgegen. Er schlüpfte einfach in sie hinein, als würde die glitschige Möse ihn verschlucken. Ein unglaublich geiles Gefühl durchfuhr mich bis in die Zehenspitzen. Die ganze aufgestaute Erregung der letzten Stunden würde nun mit einem Schlag zur Erlösung finden. Ich bewegte mich langsam und genoss den Anblick von Martinas emporgerecktem Hintern. Sie lag, den Oberkörper flach auf die Matratze gestreckt, und ächzte heiser in die zusammengeknüllte Decke unter ihrem Gesicht. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz tief in das matschige Loch, beschleunigte Wucht und Tempo meiner Stöße. Der Anprall der Pobacken auf meinen Schenkeln verursachte lautes, immer rasanter werdendes Klatschen. „Gibs mir richtig!" feuerte meine Frau mich an und stöhnte rau. „Ja!" ächzte ich begeistert und stach so schnell und rasend zu, dass ihr ganzer Körper vor und zurück wippte. „Nicht aufhören! Ich komme gleich ....!" wimmerte sie und ich spürte wie der Saft aus ihrer Möse meinen Schwanz förmlich überflutete. Anders als zuvor Isabella musste Martina beim Orgasmus keine Zurückhaltung üben. Besonders leise war sie dabei noch nie gewesen und ich erkannte das heisere Brummen in ihrer Kehle welche ...
     bald in einem heiseren Schrei mündete. Sie drehte den Kopf zur Seite und brüllte mit aufgerissenen Mund ihre Lust heraus. Ihr Rückrat krümmte sich zu einem verkrampft schaukelnden Bogen und sie kreischte richtig. Als würden jetzt alle Dämme brechen spritzte ich mit heftigen Kontraktionen meinen Saft tief in ihr Inneres. Fast schien es als könnte ich gar nicht mehr aufhören, Schwall um Schwall in das überlaufende Loch zu füllen. Schwer atmend sanken wir nebeneinander auf das Bett. So einen spontanen Quickie hatten wir schon ewig nicht mehr gemacht. Ich legte meinen Arm um Martina und zog sie an mich. Für ein paar herrliche Minuten genossen wir einfach unser Atmen und den langsam ruhiger werdenden Herzschlag des jeweils anderen. Dann richtete Martina sich seufzend auf. „Jetzt habe ich aber richtig Hunger!" meinte sie und küsste mich auf die Stirn. Zwanzig Minuten später saßen wir wirklich beim Mittagsbuffet, welches wegen des Landausfluges vieler Gäste kaum frequentiert war. Nach einer kräftigen Portion Rührei und Speck wagte ich mich trotz der gestrigen Eskapade über ein Glas Bier, ehe wir hinauf zum Sonnendeck fuhren. Auch dort waren trotz der späten Stunde mehr als die Hälfte der Plätze frei. Wir nahmen dieselben zwei wie vorgestern in Beleg und ich breitete die Badetücher darüber aus. Meine Frau kicherte leise und meinte: „Ich muss sofort ins Wasser, meine Bikinihose ist komplett durchnässt! Du hast so viel reingespritzt, dass ich dachte es kommt mir zu den Ohren raus!" Ich ...
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