1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    auch keine Schritte. Ich werde Nervös. Unsicher was ich tun soll klingel ich nochmals. Wieder passiert nichts. Hast du die Klingel nicht gehört? Und Martin, ist er nicht da? Ich habe mein Handy in meiner Wohnung gelassen. Hast du mir vielleicht eine zweite Nachricht geschickt, die ich jetzt verpasst habe. Ich überlege zurück in meine Wohnung zu gehen. Aber was ist,wenn du gerade dann die Türe öffnest und ich bin nicht da. Ich werde immer nervöser. Soll ich nochmals klingeln? In diesem Moment höre ich etwas in eurer Wohnung und da öffnet Martin die Tür und schaut mich an." Oh,hallo,du bist es." Er scheint überrascht zu sein." Ich sollte rüber kommen ", sage ich, " Katrin hat mir gerade eine Nachricht geschickt."" Na dann,komm rein."Ich bin überrascht, Martin scheint von dieser Nachricht nichts zu wissen. Ich gehe an ihm vorbei und betrete die Wohnung." Dein gestrigen Outfit hat mir aber besser gefallen", sagt er lächelnd.Ich werde verlegen und sage:" Danke."Ich folge ihn ins Wohnzimmer. Du sitzt am Tisch und bist vertieft in deinem Laptop." Dein Sklave ist gekommen ", sagt Martin und geht zum Sofa ,setzt sich und greift nach einem Buch und liest.Dein Sklave, ich höre Martins Worte. Es ist ein eigenartiges Gefühl dies zu hören. Ich wundere mich,da es bei mir nicht demütigend ankommt,sondern mich eher Stolz macht.Ich bleibe vor dem Tisch stehen und sage:" Da bin ich Katrin."Du reagierst nicht, liest weiter im Laptop, du schaust noch nicht mal hoch. Ich weiß nicht was ich tun ...
     soll. Es ist eine eigenartige Situation . Habe ich was falsch gemacht? Ich schaue hinüber zu Martin. Auch er nimmt keine Notiz von mir. Sitzt da und liest in seinem Buch. Die Minuten vergehen, nichts passiert. Martin liest in seinem Buch, du in deinem Laptop. Ich stehe da,die Hände auf den Rücken. Wieso sollte ich so schnell herüberkommen,wenn du mich jetzt gar nicht beachtest? Deine Nachricht war doch Eindeutig :"Ich erwarte dich in einer Minute".Ich war doch pünktlich. Mehr als eine Minute hat es doch nicht gedauert bis ich an der Tür klingelte. Wie aus dem nichts reißt mich deine Stimme aus meinen Gedanken :" Zieh deine Schuhe aus!"Du sagst es ohne von deinem Laptop aufzuschauen.Deine Stimme ist jedoch streng . Ich weiß nicht was du vorhast, aber der Ton deiner Stimme und die Art wie du es gesagt hast macht mir Angst. Sofort antworte ich :" Ja Katrin", und ziehe mir hastig die Schuhe aus und stelle sie neben mir auf den Boden. Du schaust mir nicht zu,sagst kein Wort. Auch Martin würdigt mich keines Blickes. Wieder stehe ich da, die Hände auf den Rücken verschrenkt und warte. Wieder vergehen einige Minuten in denen ich nur da stehe und warte." Jetzt die Jeans!"Wieder schmetterst du den Satz raus ohne aufzublicken.Ich antworte sofort:" Ja Katrin", und öffne die Jeans, ziehe sie runter und steige aus den Beinen heraus. Ich bin so Nervös das ich beim ausziehen fast das Gleichgewicht verliere. Ich lege die Jeans neben meine Schuhe auf den Boden. Du schaust weder auf,noch sagst du ...
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