1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    Ich fühle mich überglücklich. Geborgen. Am Ziel meiner Träume. Mein ganzer Körper vibriert. Ich sehe meinen Saft auf deinen Strümpfen. Ich beuge mich hinab und lecke mit meiner Zunge über deine Beine. Lecke mein Sperma auf. Zentimeter für Zentimeter gleitet meine Zunge zärtlich über deine Nylons. Es ist sowohl ein liebkosen, aber auch ein bedanken für das was ich gerade erlebt habe,aber vorallem ein reinigen deiner wunderschönen Strümpfe. Ich bin völlig in mein tun versunken. Schaut Martin mir zu? Ich weiß es nicht. Ich mache mir keine Gedanken darüber. Ich spüre wie sein warmer Saft aus meinem Po fließt. Ich bin gerade zum ersten mal gefickt worden. Aber es war kein Liebesakt zwischen zwei Männern,ich bin von dir für deinen Mann Martin zum ficken vorgeführt worden. Er durfte mich benutzen wie du,wie er es wollte. Ich war sein "Mädchen". Ich bin deine "Sklavin". Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf während meine Zunge deine Beine und nun auch deine Füße und Schuhe von meinen Saft reinigt. Ich nehme nichts um mich herum wahr, meine Gedanken, meine Gefühle, meine Zunge,alles passiert wie im Traum,einem wunderschönen Traum.Plötzlich spüre ich deine Hand unter meinem Kinn. Du hebst meinen Kopf an. Ich schaue hinauf. Du beugst dich hinab und streichelst zärtlich meine Wange. Deine Augen sind wunderschön." Geht es dir gut?"Ich nicke sachte. Ich versinke in deinen Augen. Leise sage ich:" Ja,Katrin, wunderbar ".Du lächelst." und möchtest du weiterhin mein Sklave werden?"" Ja,ja ...
     Katrin... Herrin.. Ja. "platzt es aus mir heraus.Erneut sehe ich dich lächeln und mein Herz pocht wild." Das freut mich,das freut mich wirklich sehr".Ich lächel dich an und mein Herz pocht noch wilder.Jetzt erst nehme ich Martin wieder wahr. Er sitzt auf dem Sessel. Er hat seine Hose wieder an,sein Oberkörper ist jedoch nackt. Er sieht und hört uns ebenfalls lächelnd zu." Dann wirst du jetzt nach drüben in deine Wohnung gehen und dich schlafen legen!"Ich schaue dich an. Ich habe alles erwartet,aber das dieser Abend jetzt und so plötzlich zu Ende geht, damit nicht. Ich muss mich zusammen reißen um meine Enttäuschung und Frustration nicht zu zeigen und sage:"Ja Katrin. Danke für diesen schönen Abend und das tolle Essen."Du lachst laut los und auch Martin stimmt in dein Lachen ein. Ich schaue euch beide an und werde mir jetzt meiner Worte bewusst, "das tolle Essen".Katrin sagt immer noch lachend :" Freut mich das es dir geschmeckt hat. Werden wir ab nun öfters machen!?"Ich weiß nicht wie du das jetzt gemeint hast,fragend,drohend,aber da Martin erneut laut lacht, lächle ich und sage leise:"Gerne."Gedemütigt und unsicher wie du das mit dem gehen gemeint hast ,laufe ich auf allen Vieren zur Tür." Sklave!" höre ich dich rufen.Ich drehe mich um und sehe den Peniskäfig in deiner Hand. Ein Schreck jagt durch meinen Körper." Brauchen wir den?"Hastig antworte ich :" Nein Katrin,nein . Ich werde brav sein.Bitte nicht."Du schaust mich lange an . Mein Körper spannt sich an, ich zitter. Hastig ...
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