1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    sage ich :" Ich werde nicht gegen Regel 5 verstoßen, versprochen Katrin. Bitte,du kannst mir vertrauen. "Dein Blick ruht weiterhin auf mir." Du kennst Regel 10?"Sofort antworte ich dir:" Ja Katrin, ich werde dir sofort berichten wenn ich gegen eine Regel verstoße."Du schaust mich streng an und ebenso streng ist deine Stimme :" Dann darst du jetzt gehen!"" Danke Katrin."Hastig krieche ich durch die Tür, durch die Diele,und verlasse die Wohnung. Sogar im Treppenhaus laufe ich auf allen Vieren. Als ich in meine Wohnung bin und die Türe hinter mir schließe bleibe ich auf den Boden in der Diele sitzen.Ich weiß nicht wie lange ich dort sitze. Ich bin so aufgedreht, so durcheinander, so glücklich, aber auch so erregt. Ich schaue an mir hinab und sehe und spüre meinen Schwanz wie er unter meinem kurzen Kleid hervorschaut. Wie schön wäre es jetzt ihn in die Hand zu nehmen und ihn zu wichsen. Hart, schnell,bis zum abspritzen. Aber dieser Gedanke ist schnell vergessen. Ich muss an dich denken,an die Regeln und vor allem an mein Versprechen was ich dir erst vor wenigen Minuten gegeben habe.Aber da ist noch etwas. Feucht und klebrig spüre ich Martins Sperma an meinem Po und meinen Schenkeln. Ich habe Flecken an meinem Kleid und meinen Strümpfen. Ich stehe auf,schlüpfe aus den hohen Schuhen. Meine Füße schmerzen vom langen tragen der Heels. Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus. Kurz überlege ich zu duschen aber ich entscheide mich dagegen. Ich möchte Martins Sperma noch etwas an und auch in ...
     mir spüren. So wasche ich mir schnell Hände und Gesicht,putze mir die Zähne und gehe ins Bett.Aber an Schlaf ist zuerst nicht zu denken. Der Abend geht mir durch den Kopf. Ich rufe mir viele Einzelheiten zurück in mein Gedächtnis. Der Blick von Martin als er mir die Tür öffnete. Sein Schwanz in Katrins Hand,ihr Blick als ich ihn das erste mal in den Mund nahm. Das Gefühl als meine Lippen sich um seine Eichel schlossen,als meine Zunge diese berührte.Aber vor allem sein Saft als er sich in mir entlud. in Mund und Po.Aber auch die Demütigung unter dem Tisch zu hocken,ihre Reste aufzuessen. Ihr Beider lachen als ich mich später für dieses Essen bedankte.Dann meine Erlösung als Katrin mich von dem Käfig befreit,wie ich mich an ihrem Bein reiben durfte,Martins Schwanz in meinem Po.Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen, denn ich erwache. Sofort muß ich an den gestrigen Abend denken und sofort habe ich einen Steifen. Wieder erwacht mein Wunsch mich zu wichsen. Kurz überlege ich wirklich es zu tun und es Katrin zu verheimlichen. Aber ich verwerfe diesen Gedanken auch genauso schnell wieder. Ich habe ihr mein Versprechen gegeben. Und,dieser Gedanke wiegt am stärksten, ich will ein guter,ein braver und gehorsamer Sklave sein. Ihr Sklave! Ich stehe auf und gehe erstmal ins Bad. Eine kalte Dusche,das hilft immer,sage ich mir.Einige Minuten später bin ich wacher. Nackt gehe ich in die Küche und erschrecke . Du sitzt am Küchentisch." Guten Morgen. Auch schon auf?"Überrascht schaue ich ...
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