1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    dich an. Du trägst ein weißes Trägerhemd, einen knielangen geblümten Rock,hautfarbene Nylons und schwarze Pumps mit kleinen Absatz. Deine Brustwarzen drücken sich durch dein Shirt. Du scheinst keinen BH zu tragen."Guten Morgen Katrin", sage ich nachdem ich die Überraschung überwunden habe. Ich sehe wie dein Blick an mir entlang gleitet. Erst jetzt werde ich mir meiner Nacktheit richtig bewusst. Aber nicht nur meiner Nacktheit. Mein Schwanz schwillt an und versteift sich leicht. Ich werde rot. Obwohl du mich schon oft so gesehen und in anderen Situationen erlebt hast, ist mir dies jetzt trotzdem peinlich."Bekomme ich keinen Kaffee", fragst du ,mir dabei auf den Schwanz schauend." Ja,natürlich, sofort." antworte ich und gehe zur Kaffeemaschine. Während ich den Kaffee zubereite schaust du mir stumm zu. Ich spüre deine Blicke . Mein Schwanz steht halbsteif von mir ab als ich den Kaffee vor dir auf den Tisch abstellen." Mich? Zucker?" frage ich mit belegter Stimme." Nur Milch bitte."Ich bringe dir die Milch und bleibe neben dem Tisch stehen,unsicher was ich tun soll. Ich lege meine Arme hinter den Rücken. Du schüttest dir Milch in den Kaffee und probierst einen ersten Schluck. Dann noch einen zweiten und dritten. Du stellst den Kaffee ab und sagst:" Trinkst du keinen Kaffee am Morgen?"" Doch,ja,immer", antworte ich sofort." Dann nimm dir einen und setzt dich zu mir."" Danke Katrin."Während ich mir meinen Kaffee einschänke stellst du einen zweiten Stuhl dir gegenüber und deutest ...
     mir an das ich mich dir gegenüber setzen soll. Der Tisch ist neben uns und du hast einen Arm auf diesen abgelegt und in der anderen Hand hältst du deinen Kaffee. Ich sitze dir nun direkt gegenüber. Mein Schwanz steht mir immernoch halbsteif von mir ab. Nun da du direkt vor mir sitzt und du ein Bein überschlägst versteift er noch etwas mehr."Hast du gut geschlafen? "Eine ganz normale Frage,aber ich bin trotzdem verunsichert und antworte mit leicht zittriger Stimme :" Nicht wirklich, ich fand gestern keine Ruhe und konnte lange Zeit nicht einschlafen. "" Wieso fandest du keine Ruhe? Was hat dich beschäftigt? Der gestrige Abend?" sagst du ganz ruhig.Deine Stimme klingt sogar etwas besorgt als du mir diese Fragen stellst. Wenn ich jetzt nicht nackt und mit halbsteifen Schwanz vor dir sitzen würde, könnte man meinen eine ältere Freundin würde sich besorgt nach meinen Seelenheil erkundigen. Ich zögere kurz mit meiner Antwort und antworte dann knapp mit leiser Stimme:"Ja."Du schaust mich an. Dein Blick wandert über meine Brust hinab zu meinem Schwanz und dann wieder langsam hinauf ,bist du mir wieder in die Augen schaust. Du trinkst erneut von deinem Kaffee." Möchtest du mir nicht erzählen was dich so beschäftigt hat? Z.B. ob es dir gefallen hat?"Ich bin verlegen. Deine Stimme, die Art wie wir hier zusammen sitzen. Mein Schwanz versteift sich noch mehr. Er steht jetzt steif vor meinem Bauch. Ich sehe das du dies auch bemerkst, auch wenn du mir weiterhin in die Augen schaust. Aber ein ...
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