1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    meinen Po zu versohlen. Plötzlich sehe ich genau vor meinen verheulten Augen deinen Füße . Du hast dich neben mich hingehockt. Ich umklammere deine Versen und bedecke deine Füße mit küssen und immer wieder bettel ich:" Bitte keine Schläge mehr, bitte,bitte,bitte.....Keine Schläge mehr.... Bitte. ..keine Schläge"Ich spüre wie du mir sanft über den Kopf streichelst und liebevoll und leise zu mir sprichst:" Psst, alles ist gut. Du bist ein guter Schüler,brav und so tapfer. Weine ruhig, alles ist gut."Ich weine ,und liebkose deine Füße aus Dankbarkeit das du mit dem Schlagen aufgehört hast. Du trägst keine Schuhe. Ich höre deine sanfte Stimme und spüre deine zärtliche Hand auf meinem Kopf. Aber da sind noch mehr Hände. Ich spüre wie mir sanft mein Hoden gedrückt wird, wie eine Hand zärtlich meinen Schwanz wichst. Das muss Martin sein.Mein Po ist ein wahrer Feuerball, der Schmerz ist riesig, fürchterlich, trotzdem spüre ich Lust in mir aufsteigen. Ich presse immernoch weinend meine Lippen auf deine bestrumpften Zehe , küsse sie,öffne meinen Mund und lecke sie, und drücke gleichzeitig mein Becken ,meinen Schwanz, der wichsenden Hand entgegen. Die Hand bewegt sich immer schneller. Die andere Hand massiert behutsam meinen Hoden. Mein Lecken deiner Zehe wird immer wilder. Aus den schluchzenden Tönen ,die eben noch aus meinem Mund zu hören waren, ist ein Stöhnen der Lust ...
     geworden. Ich bin kurz vor dem explodieren. Immer schneller wichst die Hand meinen Schwanz, immer lauter wird mein Stöhnen . Zärtlich streichelst du über meinen Kopf und dann komme ich. Laut aufstöhnend ,fast schon aufschreiend spritze ich los. Heftig spritze ich mehrmals,meinen Mund auf deinen Fuß pressend, laut stöhnend in den Strumpf. Martins Hand drückt und wichst mich hart und langsam weiter, so als wolle er auch den letzten Tropfen meines Saftes aus meinen Schwanz pressen. Dann hört er auf zu pressen. Ich spüre wie der Strumpf von meinen Schwanz gezogen wird. Augenblicke später hebst du mit deiner Hand unter meinen Kinn meinen Kopf an und sagst :" Mach den Mund auf mein tapferer Sklave!"Ich öffne erschöpft den Mund. Du stopfst mir ,den mit meinem Sperma besudelten Strumpf in den Mund. Mit der Hand unter meinem Kinn deutest du mir an diesen zu schließen, was ich auch sofort tue. Ich schmecke meinen eigenen Saft auf der Zunge." Deine Belohnung. Bleib jetzt noch was liegen und entspann dich,mein braver tapferer Sklave."Dann erhebt du dich und bist weg. Ich schließe die Augen und liege da. Höre deine Worte immer wieder in meinen Kopf, "mein braver tapferer Sklave". Ich schmecke meinen Saft,spüre meinen schmerzenden Hintern,bin erschöpft,aber ich bin "dein Sklave", ich bin überglücklich.Hier ist Schluß mit Teil 5. Und wieder würde ich mich über Kommentare und Anregungen freuen. 
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