1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    Shirt bekleidet,das zudem noch weit über dem Bauchnabel hochgezogen ist, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die mittlerweile durch diese Haltung auch Schmerzen, breitbeinig und dazu noch mit abgebundenen Hoden und nylonverpackten Schwanz.So stehe ich da und warte auf den nächsten Schlag von dir. Ich höre dich jedoch gar nicht. Bist du wieder rausgegangen um was Neues zu holen? Was hast du nun vor?Plötzlich, wieder ohne das ich es vorher geahnt habe, umfasst Martin meinen Schwanz. Diesmal kann ich ein leises aufstöhnen nicht verhindern. Ich sehe das er es gehört hat und lächelt. Sachte streichelt Martin mit seinem Daumen über meine Eichel.Ein Schauer der Lust durchströmt meinen Körper. Er spürt wie sehr mich sein streicheln erregt und erhöht den Druck. Ich drücke meinen Unterkörper nach vorne,will ihn noch intensiver spüren. Da klatscht es feste auf meinen Po. Du bist also da. Diesmal schlägst du jedoch nicht mit einem Stock zu, sondern mit einer Art Brett. Die Wucht ist gewaltig. Mein Unterkörper, mein Schwanz drückt sich ruckartig gegen Martins Hand, der meinen Schwanz fest umfasst. Aber noch gewaltiger ist der Schmerz an meinem Po. Ein zweites,drittes,viertes und fünftes mal schlägst du mit viel Kraft mal auf die eine , mal auf die andere Pobacke. Ich schreie bei jedem Schlag vor Schmerzen laut auf. Ich merke gar nicht wie fest Martin meinen Schwanz mittlerweile in der Hand hält. Ich spüre nur noch ein höllisches brennen am Hintern. Dann stehst du neben mir." Uh, man ...
     könnte meinen du hast einen Sonnenbrand am Po, so rot ist er."Du lachst,ebenso wie Martin,der nun meinen Schwanz streichelt. Ich kann es aber gar nicht genießen, obwohl es wunderschön ist . Mir ist nicht zum lachen zumute. Mein Po brennt fürchterlich. Ob ich mich jemals wieder setzen kann? Du fährst mit deinen Fingernägel langsam über meinen Hintern. Es fühlt sich an,als wenn jemand mich mit einem scharfen Messer schneidet. Ich stöhne laut auf vor Schmerz." Und wie schön warm dein Po ist", sagst du lachend.Dann verschwindest du wieder aus meinem Blickfeld. Martin fährt mit seiner Hand hinab und umfasst meinen Hoden. Er drückt ihn sachte, liebevoll. Wie schön das ist. Mein Sack ist durch das abbinden so prall,so empfindlich, Martins Hände so groß, aber er ist so behutsam,zärtlich. Dann fährt er wieder hoch und umfasst meinen Schwanz. Langsam wichst er ihn. Auch das macht er zärtlich. Jedesmal wenn seine Hand nach unten fährt spannt sich der Strumpf um meine Eichel. Dort hat sich schon ein feuchter Fleck gebildet.Und dann schlägst du plötzlich wieder los. Wieder benutzt du das Brett. Einmal, zweimal, dreimal, viermal, immer wieder,ich höre auf zu zählen. Ich schreie nur noch ,weine. Nein, ich heule,ich jammer, und du schlägst immer weiter. Ich kann nicht mehr. Ich gehe auf die Knie, falle auf den Boden und bleibe dort laut heulend zusammengekrümmt auf der Seite liegen.Keine Schläge mehr ist das einzige was ich im Moment denke,keine Schläge mehr. Du hast tatsächlich aufgehört ...