1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    lächelt mich an und streichelt über seinen Schritt, die eine gewaltige Beule aufweist. Plötzlich stehst du wieder neben mir. Habe ich mich getäuscht, ist meine Bestrafung vorbei,habe ich es überstanden?" Schau mal was ich dir feines mitgebracht habe. Das wird dir sicherlich gefallen und dir beim lernen helfen. "Du hältst mir ein Paar schwarze Nylonstrümpfe vors Gesicht." Die habe ich gestern Abend getragen."Du legst einen Strumpf über meine Schulter. Mit dem anderen Strumpf in den Händen gehst du vor mir in die Hocke. Sanft wickelst du den Strumpf um meinen Sack und ziehst ihn zu. Feste. Vor Schmerz gehe ich auf die Zehenspitzen. Fast hätte ich erneut aufgeschrien.Du lachst erneut. Du wickelst den kompletten Strumpf um meinen Sack,der nun prall gefüllt,leicht schmerzhaft abgebunden ist, und knotest die kurzen Enden zusammen. Dann nimmst du meinen Hoden in die Hand. Ich zitter vor Angst. Ich habe Angst das du zudrückst und mir erneut Schmerzen zufügst. Aber das tust du nicht. Im Gegenteil, du streichelst und spielst zärtlich mit ihm. Mein Po brennt weiterhin wie Feuer, schmerzt höllisch.Obwohl ich nun nicht mehr weine, ist der Schmerz kaum zu ertragen.Trotzdem beginnt mein Schwanz durch deine zarte Hand sich erneut zu versteifen. Auch du siehst das Ergebnis deiner Handarbeit. Du lässt meinen Sack los und stellst dich wieder hin. Ich sehe wie du lächelst.Dann nimmst du den zweiten Strumpf. Vor meinen Augen rollst du ihn in deinen Händen auf,so als wenn du vorhast ihn ...
     anzuziehen. Das hast du aber nicht. Erneut gehst du vor mir in die Hocke und stülpst mir den Strumpf über den Schwanz. Du ziehst den Strumpf straff und fest und stülpst das Ende unter den Strumpf des anderen Strumpfes. Nun sitzt der Strumpf fest,wie ein Kondom. Das Gefühl ist unglaublich. Mein Schwanz reagiert sofort, versteift sich noch mehr. Das Nylon reibt an meiner Eichel, was mich vor Erregung erzittern lässt. Als du ihn dann so verpackt mehrmals wichst,steht er steif und hart. Meine Gefühle laufen Amok. Mein Hintern brennt heiß und schmerzhaft und mein Schwanz steht vor Lust steif und hart.Du stellst dich wieder hin und lächelst mich an." So lernt es sich doch viel einfacher. Wollen wir mit der Unterrichtsstunde vorfahren? " fragst du mich liebevoll.Ich nicke. Ich nicke tatsächlich. Ich nicke obwohl mein Hintern schmerzt und ich nicht weiß wie ich das weiter ertragen soll. Wieviele Schläge habe ich noch zu ertragen? Wieso lass ich das mit mir tun? Wieso sage ich nicht Stop, halt,aufhören. Aber was dann? Dann wird alles vorbei sein. Dann werde ich dich nicht wiedersehen, dir nicht mehr nahe sein, dir nicht mehr dienen dürfen, nicht und nie mehr dein Sklave sein.Ich nicke erneut... heftig.Du lächelst und sagst:" Schön,das freut mich. Ich mag lernwillige Schüler. "und nach einem kurzen auflachen sagst du:" Und du musst noch einiges lernen!"Deine Worte machen mir Angst. Du stehst wieder hinter mir. Ich sehe wie Martin mich betrachtet. Was ich wohl für ein Bild abgebe? Nur mit einem ...