1. Meine Nachbarin Teil 5


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    Aussage, das du es magst mich zu qüälen oder nur deine Füße, die mich gerade so erregen, meine,aber zu einer anderen Antwort bin ich nicht mehr in der Lage. Noch während ich Schreie ziehst du deine Füße weg und schlüpfst in deine Schuhe. Ich begreife noch gar nicht richtig was hier gerade passiert,da stehst du vor mir und schaust mich von oben an." Ich werde jetzt nach drüben gehen. Achte auf dein Handy", und mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz sagst du weiter, " und denke an die Regeln Sklave!"Ich kann gerade noch ein "ja" hervorbringen, da bist du schon durch die Küchentür und höre die Wohnungstür zufallen. Ich sitze da,mein Schwanz steht steif und ich könnte weinen. So kurz war ich vor dem Orgasmus und nun bist du weg und ich darf mich nicht erleichtern. Wie gerne hätte ich abgespritzt, wie gerne deine Füße vollgespritzt. Aber stattdessen sitze ich hier mit steifen Schwanz und leide.Ich muss mich ablenken. Ich stehe auf und mache mir einen neuen Kaffee und bereite mir ein Frühstück vor.Ich lege mein Handy auf den Tisch. Ich denke an deine Worte und hoffe das du dich bald meldest. Vielleicht wolltest du mich nur etwas ärgern und rufst mich gleich rüber und dann..... Ich bekomme erneut einen Steifen.ich muss an was anderes denken. Ich werde sonst noch Wahnsinnig. Vielleicht meldest du dich gar nicht und willst mich testen. Testen ob ich es mir ohne deine Erlaubnis selbst mache. Kurz überlege ich mir schnell einen runter zu holen. So geil wie ich bin brauche ich ...
     nicht lange. Aber was wenn du plötzlich reinkommst,du hast ja einen Schlüssel. Du wärst sicher enttäuscht von mir. Und deine Strafe sicher heftig. Vielleicht hast du auch keine Lust mehr mich als Sklaven zu erziehen,da ich deine Regeln ja nicht einhalte. Nein,das darf nicht sein. Ich muss brav sein,gehorchen sage ich immer wieder zu mir selbst.Es fällt mir schwer das Frühstück zu genießen. Ich esse nur ein Toastbrot und räume den Tisch wieder ab. Ständig schaue ich aufs Handy, aber es kommt keine Nachricht. Ich spüre wie sehr ich dich vermisse. Alles ist besser, als ohne dich zu sein. Vielleicht sollte ich mir doch schnell einen wichsen und dir dann gemäß Regel 10 eine Nachricht schicken , das ich gegen Regel 5 verstoßen habe? Wie du wohl reagierst?Ich bin mir so unsicher. Da ist der Wunsch bei dir zu sein,aber da ist ebenfalls die Angst deiner Reaktion wenn ich gegen deine Regel verstoße. Was ist wenn du mich wieder verschließt. Alles, nur nicht das, das möchte ich nicht noch einmal erleben. Also heißt es brav bleiben. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich an. Vielleicht hilft das ja. Boxershort,Hose,Shirt und plötzlich höre ich daß berühmte "Pling",eine Nachricht auf meinen Handy ist angekommen. Hastig greife ich nach dem Handy. Eine Nachricht von dir:"Ich erwarte dich in 1 Minute!"Mein Herz pocht. Überglücklich greife ich nach meinen Schlüssel, ziehe mir eilig meine Schuhe an und eile ins Treppenhaus. Aufgeregt klingel ich an deiner Tür und warte. Nichts passiert. Ich höre ...
«12...456...12»