1. Das Alibi 05


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    absolut ungeeignet. Ich würde mich freuen, wenn du mit deiner Frau mich zu Hause besuchen würdest. Was hältst du von Freitag 19:00 Uhr?" „Ähm, wie komme ich dazu? Willst du mir sagen, dass die Firma mir kündigt?" „Wieso? Warum sollten wir dich kündigen?" „Weil ich dir doch in vielen Entscheidungen widerspreche. Nicht über das Projekt. Ich bin eher Kaufmann als Konstrukteur." „Also ich weiß nichts von einer Kündigung, ehrlich. Ich möchte mich mit dir Unterhalten, ein paar Differenzen beseitigen. Und für deine Frau wird's auch nicht langweilig. Ich hab eine Mitbewohnerin. Eine ehemalige Nachbarin, die....., sagen wir mal, der die Art und Weise der Lebensweise und das was die Eltern mit ihr vorhatten, nicht akzeptieren konnte. Da sie nicht wusste, wo sie unterkommen konnte, hat bei mir ein Zimmer bezogen. Aber mach dir ein Bild von ihr. Und nebenbei, du bist der Einzige hier, der das weiß, und es müssen auch nicht mehr werden. Ok?" „Ok, ich ruf Lisa an. Sie soll sich den Abend frei halten." „Und, wir kochen auch was nettes. Muss meine Küche ja mal richtig einweihen. Du, ich freu mich drauf." Ich schrieb Micha eine SMS, dass es mit Freitag klar ginge. Weiterhin sollte sie zur Bank gehen und ihre Kontokarte unterschreiben und somit hatte sie ja auch wieder Geld zur Verfügung. Eine Stunde später kam die Antwort. -Hab heute früher frei, war schon bei der Bank, bin grad noch unterwegs und komm du bitte pünktlich nach Hause. Heute bist du dran- Wie? Ich bin dran. Hab ich was falsch ...
     gemacht? Ich wird's wohl überleben. Gegen 17:00Uhr war ich wieder da. Es roch verführerisch nach Lasagne, der Tisch war mit Kerzen gedeckt, der Kamin war an und im Hintergrund hörte ich leise Klaviermusik. Was war los? „Hallo mein Engel. Gibt es was zu feiern?" „ Ne, eigentlich nicht. Ich hab einen Job bei einem größeren Bekleidungshaus bekommen, hatte einfach spontan gefragt. Die haben grad eine Aushilfe weniger und ich hab einfach so schon mal 3 Stunden mit angepackt. Da ging es grad drunter und drüber. Das hat denen wohl gefallen. Dann war ich von dem Geld, was ich da bekommen hatte shoppen. Hab auch mit dem Geld von dir was Tolles gefunden, aber das siehst du erst am ersten Feiertag, wenn die Familie kommt. Und das Essen ist dafür, dass du mir in den letzten Tagen so lieb über meine hilflose Lage, über diesen Abgrund hinweggeholfen hast. Und da ist da noch was: Du hast mich in den letzten Tagen so liebevoll verwöhnt und da dachte ich, heute bist du dran. Jetzt Essen wir, dann wird geduscht und dann,.... Dann darfst du dich überraschen lassen. Und noch etwas: ich hab jetzt Hunger." Lachend nahm ich sie in den Arm und drückte ihr einen stürmischen Kuss auf die bezaubernden Lippen. „Nicht jetzt mein Bärchen, das Essen wird kalt und wir haben doch gleich noch so viel Zeit." Das Essen war klasse, nicht einfach aufgetaut oder Fertiggericht. Selbst gekocht. Sprachlos sah ich sie an. „Boah, ist das lecker. Wieso sagst du nicht, dass du kochen kannst? Das ist ja echt lecker. Was ...
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