Das Alibi 05
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Klößen und Rotkohl, eine leckere Vorspeise und einen Dessert. Ich hab gedacht, du kochst das, während ich den Baum schmücke, den Wein koste und mich gedanklich auf den Abend vorbereite." Schmunzelnd sah ich sie an, sie sah mich mit offenem Mund erstaunt an. Sie bekam nicht mit, dass ich sie nur gefoppt hatte. „Jaaaa klaaar, der Herr macht sich den Lenz während ich arbeite." Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und prustend fing ich an zu lachen. Von ihr bekam ich daraufhin einen Ellenbogen in die Rippen. „Soso, der Herr verarscht mich, das gibt Rache." Und so fing sie an mich zu kitzeln. Ich konnte nicht mehr, ich versuchte ihren gemeinen Fingern zu entkommen. So rangen und balgten wir vorm Kamin herum bis sie es geschafft hatte, mich am Boden zu Fixieren. Sie saß nackt auf meinem Bauch, hielt meine Hände fest und sah mich an. Ich sah sie an, ihr Gesicht umrahmt vom Schein des Feuers. Konnte es da eine schönere Frau geben? So beugte sie sich sacht zu mir nieder und küsste mich sanft und während ihre Zunge mit meiner Spielte, befreite sie meinen Schwanz von der Hose und führte ihn in sich ein. Die Enge und Wärme ihrer Muschi umfing mich. Langsam fing sie an sich auf mir zu bewegen. Und während ich meine Lust aufsteigen spürte unterbrachen wir zu keinem Augenblick den Liebesreigen unserer Zungen. So dauerte es nicht lange, bis ich meinen Saft aufsteigen spürte und ich mich stöhnend und verkrampfend in sie entlud. Dabei drückte ich sie fest an mich. „Ich liebe dich so. ...
Du bist mein Geschenk des Himmels. Meine Erfüllung, du erst machst mich komplett. Ich liebe dich" „Und ich dich" So blieben wir noch was liegen, sahen den Scheiten zu, wie sie langsam niederbrannten und als sie nur noch glühten, gingen wir Händchenhaltend ins Bett. Dort schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein und der Duft ihrer Haare berauschte mich in einen tiefen, erholsamen und glücklichen Schlaf. Der nächste morgen fing hektisch an. Wir beide hatten verschlafen. So bereitete ich schnell das Frühstück und das Pausenbrot. Gemütlichkeit war an diesem Morgen nicht drin. Ich fuhr sie auch ausnahmsweise auch zur Schule. Schnell noch ein Küsschen und da klingelte auch schon die Schulglocke. Ich hatte jetzt noch was mehr Zeit zur Arbeit. Aber es hätte ja auch gut gehen können. Es hatte angefangen zu schneien und das Verkehrschaos ging los. Eine einzige Schneeflocke und hier konnte keiner mehr Auto fahren. Und so kam ich auch zu spät, dann war die Kaffeemaschine ohne Kaffee und meine Stimmung befand sich grade auf Talfahrt. Als erstes bestellte ich Klaus in mein Büro. Er kam auch ein paar Minuten mit verunsicherter Miene. Wie in jeder Firma war kurz vor Weihnachten immer mit Kündigungen zu rechnen um die Flautezeit im Winter zu überbrücken. Wir waren zwar diesem Wandel nicht unterworfen, aber die Angst, gefördert durch div. Gerüchte, bestand natürlich. „Guten Morgen Klaus. Ich muss mit dir mal intensiver reden, aber ich glaube, dafür ist diese Örtlichkeit in meinem Büro ...