1. Das Alibi 05


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Hallo liebe Leser, ich hoffe, ihr habt weiterhin Spaß und Vergnügen an meiner Geschichte. Wie immer geht es primär um Liebe, Romantik und Erotik. Es ist eine Fantasie, wobei sie aber auch genauso hätte stattfinden können. Weiter möchte ich gerne Komentare, aber bitte keine gemeinen und beleidigenden. Das Copyrhight gehört nachtürlich mir. Und nun viel Vergnügen, badefreund .................................................. Langsam kam nach diesem turbulenten Wochenende wieder eine gewisse Normalität über uns. Micha ging zur Schule, bereitete sich auf die letzten Klausuren vor den Weihnachtsferien vor, ich ging weiter arbeiten, Andreas hatte seine Vanni und Frank war weiter Solo. Nur ich, ich hatte mit diversen Problemen zu kämpfen. Probleme, die zum Teil meine Micha betrafen und zum Teil von meiner Arbeit herrührten. Michas Erzeuger, denn Eltern möchte und kann ich sie nicht mehr nennen, versuchten mir über Handy das Leben schwer zu machen. Micha bekam davon nichts mit. Ich hatte ihr direkt eine neue Handy-Nr. besorgt und so hatte sie ihre Ruhe. Weiterhin hatte ich mit Anja eine geheime Absprache getroffen. Sie begleitete Micha immer nach Hause und so lernten die zwei bei uns. Ihre Erzeuger hatten versucht, ihr vor der Schule aufzulauern, aber wir hatten mit der Schulleitung gesprochen und die hatten super reagiert und diese verjagt. So merkte ich nach und nach, wie sie wieder ruhiger wurde und wieder mit mir Lachen konnte. Sex hatte ich in dieser Zeit, außer das eine Mal ...
     im Bad mit ihr nicht. Ich wollte ihr ein Heim an meiner Seite geben. Sie war das Wichtige, so wie sie war. Da reichte mir das Kuscheln und Streicheln. Ihr die Zeit zu geben, die sie nun benötigt um wieder mehr Nähe mit mir zuzulassen war nun der grundlegende Gedanke. Aber wie gesagt, sie wurde wieder entspannter und wir gingen nun auch wieder zusammen duschen. Ich hätte mir früher nie erträumen können, das eine einfache Dusche zu zweit ohne eine körperliche Vereinigung zu so einer Befriedigung führen konnte. Ihren Körper an mich geschmiegt zu spüren, ihre Haut, ihre Brustnippeln, die sich keck in meine Brust bohrten. Den Blick in ihre Augen, der voller Wärme bis in mein Hertz ragte. Uns selbstvergessend standen wir unter der Dusche, spürten das warme Wasser, welches auf uns herabrieselte und doch war da ein Verlangen, dieses wundervolle Geschöpf intensiver berühren zu können und eine Furcht, ob ihr unser Altersunterschied doch noch zu groß wäre. Aber in diesem Moment verdrängte ich die Angst und genoss mit vollen Zügen dieses wundervolle Leben. Was sind da Probleme um einen herum, wenn man das Glück hat, solche Augenblicke genießen zu können? Micha schaffte es jeden Tag nur durch ihre Anwesenheit, dass ich meine Arbeit auch gedanklich auf der Arbeit lassen konnte. Aber ich musste ihr von diesen Problemen erzählen. So nahm ich mir eines Abends die Zeit und erzählte ihr alles. „Also, du weißt, ich bin in einer großen Firma für die Entwicklung von Maschinen zuständig. Ich hab da ...
«1234...21»