Das Alibi 05
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
einen unter mir, der Klaus, der ist gar nicht mal so unfähig bei der Entwicklung, aber der versucht mir durch diverse Kostenfragen das Wasser abzugraben und so mich zu verdrängen. Wir haben zwar eine Abteilung für Kostenübersicht, aber die bearbeitet eigentlich für den Versand und sonstige Logistik. So versucht er mir bei meinem Chef hinter meinem Rücken das Wasser abzugraben." „Hm, Bärchen, das ist blöd. Was sagt dein Chef dazu?" „Mit dem hab ich noch nicht gesprochen. Das Problem ist, Klaus hat in verschiedenen Bereichen ja Recht, aber er ist mein Untergebener und so untergräbt er meine Autorität." „Dann setzt dich doch mal mit ihm zusammen, an einem neutralen Ort. Oder viel besser: Lad ihn doch zu uns ein. Irgendwann musst du mich deinen Leuten ja vorstellen. Und jetzt so kurz vor Weihnachten ist die Stimmung sowieso besser. Frag ihn doch, ob er jetzt am Freitag kann und er soll ruhig seine Frau mitbringen. Hat er eine?" „Ja, hat er. Der hat letztes Jahr geheiratet. Er ist ja auch erst 25 Jahre alt und seine Frau erwartet ihr erstes Kind. Aber mein Engel, das ist eine brillante Idee. Ich frag ihn morgen. Dafür hast du dir einen dicken Bussi verdient." „Danke Bärchen, aber ich hab da auch noch ein großes Problem und ein Anliegen: Du weißt ja, ich bin ja ziemlich plötzlich bei meinen Erzeugern ausgezogen und will die auch nicht mehr sehen. Aber ich hatte da ein Sparbuch mit ca. 5000,-€ drauf. Das ist noch da und die haben die Verfügungsgewallt darüber. Also kurz gesagt, ...
ich bin pleite, ich brauch nicht viel, aber etwas schon. Ich möchte dir was zu Weihnachten kaufen,... Kannst du mir 200,- € Leien. Ich suche mir nach Sylvester einen Job, dann bekommst du das wieder. Ich möchte nicht einfach so Geld bekommen. Vor allem möchte ich nicht dir etwas von deinem Geld kaufen. Verstehst du mich?" „Klar versteh ich dich. Du hast deinen Stoltz und willst dir auch selbständig werden. Das Geld leie ich dir, aber ich möchte von dir keine Mietbeteiligung haben, oder hier für die Lebensmittel. Da gibt es keine Diskussion drüber. Und wenn du bei mir bleiben willst, solltest du dich daran gewöhnen. Das heißt nicht, dass du mich nicht mal zum Essen und so einladen darfst, aber es gibt definitiv keine getrennten Kassen. Dein Taschengeld behältst du schön selber. Wir gehen morgen zur Bank und du bekommst dein Konto. Und weißt du, was ich jetzt mit dir machen möchte?" „Nein, mein Bärchen, und danke. Ich liebe dich." „Und ich dich. Also, ich gehe mir jetzt was bequemeres anziehe, endlich raus aus dem Hemd und weck mit der Krawatte. Du könntest aus dem Keller eine Flasche Wein holen, den Käse und Brot und dann mach ich uns den Kamin an. Haste Bock drauf?" „Na, dann beeil dich mal," und verschwand mit einem Lächeln im Gesicht. Ich machte schnell den Kamin an, verschob das Sofa, damit wir besser in die Flammen starren konnten, sprang schnell unter die Dusche und zog ich mich schnell um. Micha hatte sich auch was bequemeres angezogen. So kuschelten wir uns aneinander. ...