1. Das Alibi 05


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    kannst du noch alles, was ich nicht weiß?" „Also, einen Braten so mit allem bekomme ich auch hin. Hab die letzten Wochen vor dem Bruch ja viel Zeit bei meinen Großeltern verbracht, wenn meine beiden, wie soll ich sie nennen, ERZEUGER, ihre Aktivitäten hatten. Oma hat mir viel beigebracht. Die würde ich so gerne Weihnachten sehen, aber die sind ja immer ab dem ersten Feiertag alleine im Schwarzwald. Schade, die vermisse ich echt. Aber Themawechsel. Ich kann so einiges. Ist doch langweilig, wenn ich dir das jetzt alles verrate. Ich überrasche dich immer wieder gern:" Und mit rauchiger, verführerischer Stimme hauchte sie mich an: „Lasse dich überraschen Süßer." Sie lächelte mich an und wir aßen weiter. Immer wieder lächelten wir uns an, über den Tisch hinweg ergriff ich ihre Hand und streichelte sanft über den Handrücken. Als wir fertig waren, wurde ich zum Duschen geschickt, sie räumte ab und kam nach zu mir in die Dusche und ich wollte sie packen aber sie schüttelte den Kopf. Sie nahm sich die Seife und wusch mich. Die Haare so schön mit Kopfmassage und dann den Körper. Mein Penis war schon zur stattlichen Größe angeschwollen, aber der wurde nur gewaschen. Zwar intensiver aber halt nur waschen. Mein Po auch. Es war ein ungewohntes Gefühl sich vorzubeugen und die Po -Spalte und die Rosette intensiv gereinigt zu bekommen. Sie trocknete mich auch ab. Ich durfte nichts machen. Nicht einmal anfassen durfte ich sie. Was war das für eine Qual, eine himmlisches Verlangen ergriff ...
     mich, ich wollte nur noch sie, sie, die mich grade quälte, sie, die ich grade fest an mich ziehen wollte, sie, die ich so sehr liebte. Aber sie hauchte mir vorsichtig einen Kuss auf die Lippen und leise flüsterte sie mir nur ein Wort ins Ohr. „Komm." Und ich folgte ihr. Sie führte mich ins Schlafzimmer. Dort lief leise Musik, ein Handtuch war auf dem Bett ausgebreitet und darauf legte ich mich. „Genieße es, mein Bärchen, meine Liebe, mein Sonnenschein. Lass mich heute dich verwöhnen und genieße nur. Ich gebe mir Mühe, sowas hab ich noch nie gemacht." So lag ich da und wartete auf das, was dann kam. Als erstes spürte ich, wie was Warmes auf mich tropfte. Ich roch Lavendel, unser Massageöl. Langsam fing sie an, mir meinen Rücken zu massieren. Kreisend und Knetend wanderte sie meinen Rücken rauf und runter. Immer begleitet von sanftem Streicheln und Küssen, die ich liebevoll bekam. Ich fühlte mich immer besser und konnte mich so richtig fallen lassen. Dann kam mein Po dran. Spätestens jetzt wurde meine Erektion zum Platzen hart, aber ich dachte nur an die Frau, die mich mit ihren sanften Fingern so verwöhnte. Sie hockte zwischen meinen gespreizten Beinen und jedes Mal, wenn sie zu meinen Armen griff, rieb sie leicht ihre Brustwarzen über meinen Rücken. Ich war so geil. Welch wundervoll, quälende Süße umfing mich. Es war eine Qual, sie nicht greifen zu können, aber auch eine liebevolle Süße, die sie mit ihren Fingern über meinen Rücken bis in mein Herz massierte. Nach einer gefühlten ...
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