1. Birgit


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    lassen wollen, können und werden, war uns längst bewusst. Absolute Ehrlichkeit und Offenheit zueinander, Verschwiegenheit gegenüber Dritten sollte von nun an für immer gelten. Drei Wochen mussten vergehen, um abermals unserer Obsession ungestört frönen zu können. Rainer war wieder auf Montage, Susanne übernachtete bei ihrer Mutter. Auch diesmal hatte meine Schwester Überraschungen zu bieten. Nach liebevoller Begrüßung drängte es uns ins Schlafzimmer. Die Tube Gleitgel auf dem Tisch und das daneben liegende Tuch machten mich neugierig. Erregt befummelten wir unsere nackten Körper, stiegen ins Bett. "Ich habe zwei Geschenke für dich", hauchte mir Birgit zärtlich ins Ohr. "Das erste ist meine Unschuld. Du darfst mein Arschloch deflorieren. Da war noch kein Mann drin. Das zweite Geschenk bekommst du zum Abschied." "Auch für mich ist das der erste Arschfick. Ich liebe dich, Schatz. Dreh dich um", flüsterte ich erregt, griff nach der Tube auf dem Nachttisch. Nach kurzer Gelmassage war mein Glied steinhart. Nun kam Birgit an die Reihe: Pobacken massieren, dann mit der Zunge die Rosette stimulieren, das Stinkeloch lecken, reichlich Gel auftragen, mit den Fingern den Schließmuskel weiten. "Ahhh ... ist das geil!", quietschte mein Pummelchen. Vorsichtig schob ich meinen Phallus in das enge Loch. Erst sanfte, dann heftigere Stöße. Schwesterchen spannte und lößte ihren Schließmuskel, quiekte wie ein Ferkel. Vielleicht zwei Minuten,- bestimmt nicht länger, ließ sich meine Essenz ...
     zurückhalten. Ein Schrei der Erlösung flankierte das zusammenziehen meiner Muskeln, das Pumpen meines Samens in den Darm meiner Schwester. Wie ein nasser Sack glitt ich nach kurzer Ekstase seitlich auf die Matratze. Birgit war nicht befriedigt, griff meinen Pimmel, streichelte, quetschte das schlaffe Würstchen. Ich befreite mich, ging ins Badezimmer, wusch gründlich Geschlecht und Hände. "Mach die Beine breit, mein Engelchen. Ich werde dich ins Paradies fingern", prahlte ich vielversprechend. Einige Tropfen Gleitgel auf Finger und Schamlippen, kurz den Kitzler gerubbelt: Warmer Mösensaft spritzte heftig in mehreren Schüben auf Bett und Boden. Jetzt steckte ich den Mittelfinger in die Vagina, winkelte ihn in Bauchrichtung an, tastete mit der Fingerspitze das Schwellkörpergewebe der Harnröhre, drückte gegen die Scheidenvorwand. Schwesterchen bäumte sich auf, zappelte quiekte, strampelte, schrie. Nach heftiger Lubrikation ließ sie die Entkrampfung der Muskulatur zusammensacken wie einen erschöpften Langläufer. Bis zum Morgen sollten wir uns noch zweimal lieben. nach dem Abschiedskuss drückte mir Schwesterchen ihr zweites Geschenk in die Hand: das Taschentuch vom Nachttisch. "Fünf Tage für dich im Slip getragen, mein Liebster", grinste Birgit amüsiert. Gleich hinter der geschlossenen Haustür schnüffelte ich an dem mit gelben Rändern versifften Fetzen. Seit dem Vorberichteten ist nun knapp ein Jahr vergangen. Ja,- heute bin ich ein rundum glücklicher Mann! Ich liebe meine Gefährtinnen. ...