Birgit
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byxilef1
mich aus", flüsterte sie. Geschickt öffnete ich die Gürtelschleife, streifte das legere Hauskleid von ihren Schultern: Was für ein geiler Anblick! Birgit im schwarzen Bodystocking aus Netz mit offenem Schritt. Schwesterchen setzte sich in lasziver Haltung auf die Bettkante. Ich kniete nieder, spreizte ihre Beine nach oben, leckte, saugte, züngelte an der intimsten weiblichen Körperöffnung. Angeschwollene Schamlippen, austretendes Vaginalsekret und dunkle Rötung der Scheide luden zur Begattung. "Doggystyle ... ", keuchte ich. Birgit drehte sich um. Etwas unsanft bugsierte ich sie am Bettrand, um im Stehen in sie einzudringen. Automatisch griffen meine Hände die Ansätze ihrer Pobacken und zogen das wabbelige Fleisch horizontal in gegensätzliche Richtungen. Weit geöffnet grinste mir Schwesterchens prächtige Möse entgegen. Wie von einem Magneten gezogen verschwand meine Eichel in der sündig lockenden Öffnung. Birgits Stöhnen steigerte sich analog meiner erhöhten Stoßfrequenz. Unbewusst schlug ich mit der flachen Hand auf den prallen Po. "Ja! ... fester ...!" Ich rammelte fester, schlug härter und härter. "Fester ... fester ... noch fester ... ja ... uahhh ...!" Mit Birgits Erlösungsschrei spritzte Vaginalsekret aus der Muschi und Sperma in ihre Gebärmutter. Schwesterchen sackte auf die Matratze, wälzte sich kurz strampelnd, drehte in Rückenlage auf den knallrot geschlagenen Hintern. "Beine breit!", befahl ich schroff, leckte das Creampie aus der Möse, vermengte es mit Spucke, gab ...
das Gemisch Mund zu Mund weiter. Willig schluckte Birgit das übertragene Gemenge unserer sexuellen Ausscheidung, suchte mit ihrer Zunge zwischen meinen Lippen und Zähnen nach mehr. Wacklig stieg ich aus dem Bett, griff meine Hose, zog ein Tuch aus der Tasche, wischte die Restfeuchte aus Schwesterchens Scheide, rubbelte das nasse Laken. "Was soll das?", wollte Birgit interessiert wissen. "Ich werde das Taschentuch mit in den Betrieb nehmen, im Schreibtisch aufbewahren und mehrmals täglich deinen Intimgeruch inhalieren. Das hilft mir gegen Stress und lässt Vorfreude aufkommen", grinste ich sie an, deponierte das besudelte Tuch auf dem Nachttisch. "Komm her, mein Stier. Leg dich auf den Bauch", befahl Schwesterchen, setzte sich auf meinen Hintern. Zarte, kleine Frauenhände strichen über meinen Rücken, hielten inne. Daumennägel quetschten Mitesser aus meiner Haut, kratzten Verhornungen ab. Herrlicher Lustschmerz! Verhaltenes Kichern und Rutschen auf meinem Hintern begleiteten mein Gestöhne. Auch meine Peinigerin weiß diese Art der Tortur zu genießen! Nach getaner Arbeit kuschelte sich Schwesterchen wieder an mich. Streicheleinheiten und zärtliche Küsse belohnten sie in den Schlaf. Abenddämmerung. Erwachen. Nach gemeinsamen Duschen und Ankleiden richtete Birgit einen leckeren Imbiss an. Bei Kerzenschein, Rotwein und Musik von Leonard Cohen sprachen wir über unsere außergewöhnliche Situation, unsere Erwartungen, Empfindungen, Neigungen und unsere Liebe. Dass wir nicht von einander ...