1. Birgit


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    Dichter Verkehr, fast eine Stunde Fahrzeit für 30 Kilometer, nervende Parkplatzsuche in der Kölner Altstadt. Nach weiteren zehn Minuten zu Fuß klingelte ich bei Birgit. "Lieb, dass du gleich gekommen bist. Hoffentlich kannst du das Gerät reparieren", sagte Birgit sichtlich erfreut. "Mal sehen", murmelte ich, ging stracks zum Fernseher und schaltete die Glotze ein: Nur ein Flimmern auf dem Schirm. Ein Griff an den Antennenstecker, kurz gewackelt und gedrückt,- Bild und Ton wieder da! "Hui! Du bist einfach der Beste! Dafür lade ich dich ein. Lass uns an der Frittenbude was einwerfen und dann durch die Südstadt ziehen. Vorher will ich aber noch kurz unter die Dusche", sagte Birgit bestimmend. "Ist gut. Ich habe null Bock, mich heute noch ins Auto zu setzen. Lieber schlafe ich bei dir auf dem Sofa. Eine Dusche habe ich auch bitter nötig", erwiderte ich angetan. Schwesterchen verschwand ins Badezimmer. Ich griff nach der Tageszeitung. "Bin fertig,- kannst kommen!", rief es etwa nach 20 Minuten von nebenan. Im engen Flur huschte Birgit mit einer leichten Seitendrehung an mir vorbei, wobei sich ihr locker gebundener Bademantel weit öffnete und einen flüchtigen Blick auf übergroße, füllige Titten gestattete: Dunkelrosa Warzenhöfe, größer als 5-Mark-Stücke, gekrönt mit herrlich dicken, weit abstehenden Nippeln zieren das fleischige Gehänge. Instinktiv und mit einem Schmunzeln ließ ich die Badezimmertür einen Spalt weit geöffnet. "Ob Schwesterchen vielleicht ein wenig neugierig ist, ...
     was ihr großer Bruder im Adamskostüm zu bieten hat? Mein Pimmel hat zwar nur knapp Durchschnittsgröße, doch im Vergleich zu Rainers Mini-Wiener ist mein Schwänzchen doch ein stattlicher Kerl", ging es mir unwillkürlich durch den Kopf. Zufällig sah ich den Pimmel meines Schwagers, als er an seinem Geburtstag total besoffen an die Hauswand pisste. Warmes Brausewasser prasselte auf meine Haut. Ich griff das Duschgel und seifte mich gründlich ab. Als ich die Vorhaut zurückzog um meine Eichel zu waschen, schlichen sich Birgits Möpse vor mein geistiges Auge. Ruck-Zuck war mein Schwanz dermaßen steif, dass ich mich nur schwer überwinden konnte, nicht sofort zu wichsen. Endlich fertig geduscht drehte ich das Wasser ab. Die transparente Duschwand ließ schemenhaft eine entschwindende Silhouette erkennen. Das Licht aus dem Flur strahle plötzlich heller. Ja,- meine Schwester hatte mich durch den Türspalt beobachtet! Vergnügt trocknete ich mich ab, schlüpfte in meine Klamotten, ging ins Wohnzimmer. Birgit hatte auf der Couch Platz genommen und feilte nach vorn gebückt an ihren Fußnägeln. Wieder gewährte der weite, lose gebundene Bademantel erregenden Einblick: Leicht und rhythmisch schwangen Schwesterchens herrliche Titten zu den Bewegungen ihrer feilenden Hand. Wie gerne hätte ich jetzt diese reifen Melonen geknetet, mit der Zunge die Warzenhöfe geleckt, die mächtigen Nippel bestimmt und doch gefühlvoll mit meinen Zähnen gereizt! Birgit sah kurz auf und lächelte mich an. Mit dem linken Fuß ...
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