1. Birgit


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    Über den § 173 StGB - Beischlaf zwischen Verwandten - habe ich mir bis vor einem Jahr keine Gedanken gemacht. Heute gestehe ich, dass ich im Sinne dieses Gesetzes straffällige Handlungen begangen habe. Eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren droht mir und dem Menschen, dem ich am innigsten verbunden bin: meiner lieben Schwester. Wir haben den Beischlaf vollzogen,- bewusst und mit Genuss! Wir gedenken nicht, unsere Empfindungen, Bedürfnisse und Triebe aufgrund einer antiquierten Gesetzgebung zu unterdrücken. Wer sich die Mühe macht, die inzestuöse Beziehung zwischen meiner Schwester und mir in seiner Entstehung und Entwicklung zu betrachten, wird vielleicht seine Einstellung bezüglich Recht und Rechtsprechung in der BRD in Hinsicht "Blutschande" ändern oder überdenken. Hier meine Geschichte: Meine Schwester heißt Birgit, ist 31, Notargehilfin, seit acht Jahren verheiratet, kinderlos, lebt mit ihrem Mann Rainer in Köln. Eine Schönheit im gewöhnlichen Sinne ist Birgit nicht: Bei einer Größe von ca. eins 60 zeigt die Waage wohl stolze 75 Kilo. Für mich aber ist sie von besonderer physischer Attraktivität: Ihre makellose Haut und ihr fülliges, schulterlanges Haar, das ihr rundes, symmetrisches Gesicht ziert, wirken auf mich ebenso anziehend wie ihre übergroßen Brüste und ihre ausladenden Hüften. Ich, Andreas, bin 33, von Beruf Elektroniker, wohne mit meiner Freundin Susanne in Bonn. Beschreiben kann ich mich als Durchschnittstypen: ein 80 groß, Normalgewicht, schütteres Haar, ...
     ohne besondere Auffälligkeiten. Begonnen hat mein außergewöhnliches sexuelles Treiben mit einem Anruf von Birgit bei Susanne. Die beiden verstehen sich gut und blockieren oft stundenlang das Telefon. Frauen eben. Es war Freitag, später Nachmittag. Ausgelaugt, eine anstrengende Arbeitswoche hinter mir, kam ich nach Hause. Susanne hing mal wieder an der Strippe, nahm kurz den Hörer vom Ohr, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, quasselte anschließend ungeniert weiter. Ich musste dringend aufs Klo, meine Blase entleeren. "Ich richte es ihm aus", hörte ich Susanne noch sagen, bevor sie den Hörer auflegte. Kaum dass ich die Toilette verlassen hatte rief es aus der Küche: "Hallo Schatz. Das war eben Birgit. Sie bittet dich, bei ihr noch heute vorbeizukommen. Ihr Fernseher funktioniert nicht mehr!" "So ein Mist. Ich bin müde und ausgelaugt. Aber was tut man für seine kleine Schwester nicht alles. Ich mache mich gleich auf den Weg", grollte ich mürrisch, nahm eine Bulette aus dem Kühlschrank und stopfte diese eilig in den Mund. "Sollte es spät werden, kannst du ja bei Birgit übernachten. Mit Rainer wirst du diesmal nicht politisieren können. Der ist auf Montage und kommt erst Montagabend heim", meinte Susanne mit einem Lächeln im Gesicht. Ich wechselte rasch das Hemd und griff nach meiner Lederjacke. Die abgewetzte Arbeitsjeans mit der zerrissenen Hosentasche, welcher am Abend eine folgenschwere Rolle zukommen sollte, beließ ich an. Mit einem "Tschüs" machte ich mich auf den Weg. ...
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