1. Birgit


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    war sie fertig. Jetzt legte sie ihren rechten Fuß auf den linken Oberschenkel. Hierbei verrutschte der Bademantel. Mein Schwanz schwoll mächtig an, während ich paralysiert den Schoß meiner Schwester begaffte: Herrgott! Was für eine Haarpracht zwischen ihren Beinen! Kräftiger, dichter, schwarzer Bewuchs, der sich abwärts der Schenkelinnenseiten allmählich lichtet. Bilder aus der Vergangenheit visualisierten in meinem Kopf. Solch üppiges Schamhaar hatte ich schon mal angeglotzt. Damals war ich noch im zarten Knabenalter: Eines Abends überraschte ich Mama, als sie breitbeinig über der Kloschüssel stand. Mit den Fingern die Schamlippen weit gespreizt, entleerte sie ihre Blase. Nackte Frauen hatte ich ja schon im Fernsehen und in Illustrierten gesehen. Aber der Anblick meiner Mutter war doch was anderes: faszinierend, irritierend, abstoßend, anziehend, beängstigend, erregend! Noch in selbiger Nacht hatte ich meinen ersten feuchten Traum. Ja!- Birgit ist ein Ebenbild unserer Mutter vor 20 Jahren, die sich unbenommen ihrer jetzt 55 Lenze gut gehalten hat. Nach einigen Handbewegungen und kurzer Nagelinspektion legte Schwesterchen die Feile zur Seite. Ihr Blick erfasste die Ausbuchtung meiner Hose. "Gefällt dir, was du siehst?", kokettierte sie lächelnd. "Überhaupt nicht, wie du sehen kannst", konterte ich und quetschte die Beule in meiner Jeans mehrmals kräftig mit der linken Hand. "Lass uns gehen, mein Magen knurrt gewaltig", bat ich nun doch ein wenig verlegen. "Bin gleich ...
     fertig, nur noch kurz anziehen", kicherte Birgit und verschwand ins Badezimmer. Eine halbe Stunde später reichte uns der Imbissmann endlich die ersehnten Currywürste. Birgit bezahlte. Leidlich gesättigt marschierten wir durch die Südstadt. Ein abgestellter Karton verengte den Gehsteig. Birgit wich aus und unsere Hände streiften sich. Jetzt ging sie enger neben mir. Immer wieder touchierten wir gezielt mit den Fingern. Mit einem festen Griff nach meiner Hand beendete Birgit das neckische Spiel. Ein kurzer, wohliger Schauer rieselte durch meinen Körper. Wie frisch Verliebte, Hand in Hand, mit verschränkten Fingern, setzten wir schweigend unseren Weg fort. Erinnerungen an meine Jugendliebe erwachten: Genau auf selbe Art und Weise knüpften Ulla und ich erste zarte Bande. "Winding your way down on Baker Street ...." tönte es unaufdringlich durch eine offene Kneipentür. "Wollen wir hier mal reinschauen?", fragte ich meine Begleiterin. "Gerne", sagte Birgit kurz und zog mich durch ein Dutzend plappernde Bargäste zu den zwei unbesetzten Hockern am Tresen. "Ein Kölsch für meinen Mann und für mich ein Glas Prosecco bitte!", übertönte Birgit die Geräuschkulisse. "Sofort, ich hab nur zwei Hände", stöhnte die Bedienung. Immer mehr Menschen drängten ins Lokal. Birgit machte Platz und rutschte mit ihrem Barhocker eng an mich. Wohlig spürte ich die Wärme ihres Oberschenkels an meinem. Mein Schwanz schwoll an. Endlich stellte die Kellnerin Birgits Bestellung auf die Theke. "Bist du glücklich mit ...
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