1. Birgit


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    Susanne?", fragte sie plötzlich. "Geht so", gab ich sichtlich überrascht zurück. "Ich möchte sie kurz anrufen. Du wirst doch bei mir übernachten. Hast du dein Handy dabei?", wollte Birgit wissen. "In der Hosentasche", antwortete ich. Noch bevor ich ansetzen konnte, mir mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen, spürte ich Birgits kleine Hand in meine linke, zerrissene Tasche greifen. Anstatt des Handy bekam sie die pralle, von der Unterhose bedeckte Eichel zu fassen. Nein!- Schwesterchen zog ihre Hand nicht zurück. Gewandt hoben ihre zarten Finger den Stoff an und griffen den Schwellkörper. Birgits Fingerspitzen streiften langsam die Vorhaut zurück. Sanft kreisend reizte der Daumennagel die Eichelspitze. Meine Erregung erreichte den Siedepunkt. Es gab kein Halten mehr. Sperma schoss in kurzen Schüben in die Hand meiner Schwester. "Schmerzen?", fragte die junge Kellnerin, nachdem sie mein beim Abspritzen zur Grimasse verzerrtes Gesicht bemerkte. "Gastritis. Geht schon wieder", keucht ich. "Bitte einen Magenbitter und für meine Frau ein Glas guten Sekt, falls vorrätig. Den hat sie sich heute redlich verdient", ergänzte ich. "Gerne", lächelte die Bedienung freundlich. Birgit wischte inzwischen ihre besudelte Hand an meinem Oberschenkel und am Futter der Hosentasche leidlich sauber. " Das war die Rache für eine deiner Schandtaten. Erinnerst du dich noch an unsere Doktorspiele? Und daran, dass du mir eine Glasmurmel in die Muschi gesteckt hast?", flüsterte mir Schwesterlein kichernd ...
     ins Ohr. "Ja, du Luder. Rache kann wirklich süß sein", flüsterte ich zweideutig zurück. "Sekt gibt es nur flaschenweise", rief die Bedienung. "Dann eine Flasche und zwei Gläser bitte", hüstelte ich zurück. Diesmal ging es rasch mit der Bestellung. "Keine Widerrede. Ich bezahle", befahl ich Birgit und gab der Bedienung fünf Euro obendrauf. Je mehr die Flasche sich leerte, umso redseliger wurden wir. Birgit ließ nicht locker, mein Verhältnis zu Susanne auszuforschen. Endlich ließ ich es raus: "Mein Sexualleben ist frustrierend. Ich bin es leid, ständig um Sex betteln zu müssen. Susanne ist meist lustlos: Migräne, Müdigkeit, Rückenschmerzen. Ich kann es nicht mehr hören. Das belastet die Beziehung, auch wenn sonst alles in Ordnung ist." "Mir geht es ähnlich. Rainer rutscht seit Jahren nur noch alle paar Wochen kurz über mich drüber. Für ihn ist Sex nur eine lästige Pflichtübung", offenbarte sich nun auch Birgit mit leichtem Zungenschlag. Kurzes Schweigen. "Lass uns gehen, ich bin müde", sagte sie abrupt, fasste meinen Arm und zog mich aus der Kneipe. Endlich an der frischen Luft. Durchatmen. "Ich möchte jetzt Susanne anrufen. Sie soll sich keine Sorgen machen. Gibst du mir das Handy?" Ich fummelte das Gerät aus der Hosentasche, drückte meine Festnetznummer, reichte es Birgit. "Hallo Susanne ... o.k. ... er soll bei mir übernachten ... Moment, ich gebe ihn dir." "Hi Schatz ... ja, ich bleibe in Köln ... den Fernseher kann ich reparieren, brauche aber mein Werkzeug ... ist gut ... ...
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