Birgit
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byxilef1
repariere ich dann am Sonntag ... bis morgen ... du auch." "Lügner!", grinste Birgit kurz. Ich steckte das Handy weg und griff ihre Hand für den Rückweg durch die nächtliche Stadt. Nach einigen Minuten blieb meine kleine Schwester abrupt stehen. Ich drehte mich um. Große, dunkle Augen blickten mich an: "Hör gut zu. Meine Empfindungen für dich sind nicht nur geschwisterlicher Art. Ich begehre dich schon lange als Mann. Falls es aber für dich nur ein Spiel sein sollte, beenden wir es jetzt, noch bevor du mir vielleicht das Herz brichst." Mir fehlten die Worte. Wie von magischer Kraft gezwungen näherten sich meine Lippen den ihren. Erst verstohlen zart, dann gierig besitzergreifend erforschten unsere Zungen den geschwisterlichen Mund. Spucke vermengte sich, floss aus unseren Mundwinkeln. Ein leichtes Zittern ergriff Birgits Körper. Ihre rechte Hand krampfte und krallte das Fleisch meiner Hüfte. Mir wurden die Knie weich. Eine unbeschreibliche Woge rieselte durch meine Glieder. Gänsehaut pur! Es bedurfte keiner Worte mehr. Mein Arm um ihre Schulter, ihr Arm um meine Hüfte,- schweigend flanierten wir heimwärts. Birgit entriegelte die Wohnungstür. "Ich mach mich gleich bettfertig. Schenke uns bitte noch Prosecco ein. Steht im Kühlschrank", sagte sie kurz und verschwand ins Badezimmer. Ich gehorchte wie befohlen, brachte zwei gefüllte Gläser ins Schlafzimmer, stellte diese auf den Nachttisch neben dem Doppelbett. Zurück im Wohnzimmer zog ich mich langsam aus. Eine Mischung aus ...
Nervosität und Erregung erfasste mich. Achtlos warf ich die Klamotten auf die Couch. Endlich signalisierten das Rauschen der Spülung und das dumpfe Schließgeräusch der Schlafzimmertür freien Zutritt zur Toilette: dringend Wasser lassen, die Schwitze aus der Arschfalte wischen, Hände und Schwanz waschen, Zähne putzen, Lichter aus. Im Dunkeln tastete ich den Griff der Schlafzimmertür. Schwesterchen hatte Opas altes Röhrenradio angestellt. Ihr einziges Erbstück. Leise, unaufdringliche Jazzmusik, der grüne, fluoreszierende Schein des Magischen Auges und das gelbe Dämmerlicht der Skalenbeleuchtung füllten den Raum mit einer besonderen, einer sentimentalen Atmosphäre. Ein fahler Schatten erhob sich von der Bettkante. Blumig-orientalischer Parfümduft kroch betörend in meine Nase. Birgit reichte mir ein Glas. Kühler, erfrischender Perlwein prickelte auf unseren Zungen. Ich zog meine Schwester an mich, küsste sie zärtlich, fühlte ihren nackten Körper an meinem, streichelte, tastete, erforschte die weiche Frauenhaut an allen greifbaren Stellen. Birgit drückte ihre Fingernägel in mein Fleisch, ließ sie sanft und wieder fest, krallend und wieder lösend über meinen Rücken gleiten. Alle Nervosität fiel von mir ab. Schmerz- und Lustempfinden mischte sich. Wohliges Kribbeln und Schauern durchströmte meinen Leib. Wir tasteten uns ins Bett, drehten in die Löffelposition. Wieder streichelte ich meiner Schwester zärtlich Haar und Gesicht. Doch der magischen Anziehung ihrer Brüste, der großen ...