1. Birgit


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    "Nichts wird mich davon abhalten können", hauchte ich und knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen. Rasch fertig gefrühstückt, kurz ins Badezimmer, Stuhlgang erledigt, Hände, Genital und Gesicht gewaschen, Zähne geputzt, dicker Abschiedskuss, Fußmarsch zum Auto. Um die Ecke erblickte ich im Vorbeieilen Stofftaschentücher in einer Ladenauslage, kaufte drei Stück, verstaute diese im Handschuhfach. Nach vierzig Minuten Fahrt endlich zu Hause. "Hallo Schatz, schön dass du wieder da bist", begrüßte mich Susanne mit einem flüchtigen Kuss. "Leider muss ich morgen mit meinem Werkzeug wieder zu Birgit. Dafür lade ich dich heute zu einem Essen deiner Wahl ein", bemerkte ich, um bei Susanne gute Stimmung zu machen. Nach üppigem Mahl beim Griechen, mehreren Gläsern Demestica und obligatorischem Ouzo stellte sich schleichend Bettschwere ein. Ab nach Hause zur Nachtruhe. Während Susanne leise Schlafgeräusche von sich gab, kreisten meine Gedanken um Birgit, um Inzest. Mir wurde klar, dass drei Faktoren mich sexuell besonders stimulieren: die Empfindung für meine Schwester, die Begierde nach ihrem Körper und der Reiz des Tabubruchs. Unbewusst griff ich meine Eichel, massierte den Schwellkörper. Phantasien erwachten: meine Tochter liege neben mir. Unglücklich und verzweifelt, vom Freund verlassen, suche sie nun Trost und Liebe bei ihrem Papa. Diese Vorstellung machte mich ungeheuer an. Sanft streichelte meine linke Hand erst Susannes Hüfte, dann Po, glitt zwischen ihre Beine, versuchte sie ...
     aufzugeilen. Leise Knurrlaute, sanfter Gegendruck und fühlbare Feuchtigkeit befeuerten meine Erregung. Susanne wendete sich in Hundestellung. Ich kniete mich in Position, führte meine Eichelspitze in die Spalte, glitt mit meinem Schwanz auf und ab, stimulierte Eichel und Klitoris. Langsam drang ich in die enge Muschi. Phantasie und Realität vermischten sich. Nach kurzem Rein-Raus-Spiel spritzte mein Samen in den Gebärtrakt meiner imaginären Tochter. Der schlanke Frauenkörper vor mir vibrierte leicht, sackte in Bauchlage. Wenige Minuten später störte gedämpftes Schnarchen die Stille des Raumes. Sonntag Morgen. Leicht schlafbenommen eilig ins Badezimmer, erleichtert und erfrischt zum Frühstückstisch. "Morgen Schatz. Mama hat eben angerufen. Oma wird heute 75. Die ganze Familie trifft sich Nachmittag bei Mama in Rheinbach. Ich soll unbedingt kommen. Kann spät werden. Vielleicht bleibe ich über Nacht. Ist das für dich in Ordnung?", plapperte Susanne mehr bestimmend als fragend. "Ist schon gut. Ich muss eh zu Schwesterchen. Werde dann halt bei ihr zu Abend essen", brummte ich gespielt mürrisch. Köln. Wieder Parkplatzsuche. Taschentücher einstecken. Zehn Minuten Fußweg. Gegen Mittag klingelte ich bei Birgit. Noch bevor die Wohnungstür wieder im Schloss einrasten konnte, fiel sie mir um den Hals, bohrte ihre Zunge in meinen Mund. Der warme, mollige Frauenkörper, umhüllt von betörendem Parfümduft ließ meinen Schwanz sofort erigieren. Wortlos zog mich Schwesterchen ins Schlafzimmer. "Zieh ...
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