1. Unruhe 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    kann doch das Stöhnen nicht unterdrücken. Der siebte Stoß kommt mir tiefer vor als die vorangegangenen. Seine Händen rutschen hektisch zu meinem Bauch hinab, zwingen mich mit einem kurzen Ruck nach oben, während er selbst ein Stück nach hinten ausweicht, und stellen mich 'auf'. Meine Hände nach Halt suchend, hocke ich auf den Knien vor ihm, während sein Schwanz jeder Bewegung zum Trotz weiterhin in mir ist. Beim achten Stoß rutschten seine Hände in dieser neuen Position zu meiner Taille, krallen sich dort hinein. Ein tiefer Schrei einfährt mir, als er mich das erste mal an sich zerrt und seinen Unterleib gleichzeitig nach vorn stößt. Ein Schrei, der mir im Halse stecken bleibt, als er seinen Rhythmus findet und in mich hinein donnert, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich schreie spitz, als der Schmerz zu heftig wird. Schrill. Hysterisch. Einmal. Zweimal. Dreimal. Es fühlt sich an, als würde es mich zerreißen. Während es vorher vorwiegend brannte und ziepte, fühlt es sich jetzt an, als würde man mir den Körper vom Darm ausgehend entzwei teilen. Der vierte Schrei geht in schluchzendes Heulen über. Und erst an diesem Punkt... [An dem Punkt, an dem ich -- nachdem ich verdammt befriedigend vaginal und oral genommen sowie gefingert wurde -- entblößt auf meinem eigenen Teppichboden hocke und das inzestuöse Szenario plötzlich zu einem inzestuösen Albtraum wird... an dem Punkt, an dem ich nicht einsehe, dass der Schwanz meines Vaters gegen meinen Willen über meinen Darm in meinen ...
     Körper eindringt... an dem Punkt, an dem der Samen, aus dem ich entstanden bin, nicht nur in die dazugehörige Körpermitte sowie meinen Mund gepumpt wurde, sondern auch in meine dritte, vorhandene Körperöffnung gelangen soll... an dem Punkt, an dem ich schon im vierten Szenario kurz davor stand, einfach den Mund zu halten...] ...erst an diesem Punkt entfährt mir ein schrilles: „Papi!", welches im Rammen und Stöhnen untergeht. Welches vielleicht sogar in meinen eigenen Tränen untergeht, was jedoch nichts macht, da ich ein zweites, heulendes „Papi!" hinterher brülle. Dieses Mal geht es nicht unter. Dieses Mal verklingt es und beinahe hätte ich ein Echo gehört, wo gar keines sein kann. Die Hände krallen sich fester in mich hinein. Das Stoßen hört auf -- jedoch nicht abrupt und plötzlich. Sondern langsam und schleichend, als würde sich der Rhythmus dem nicht vorhandenem Echo anschließen. Der verlangsamte Rhythmus tut mir unendlich gut. Lässt mich beinahe aufatmen. Noch während er langsamer wird und das Ende der Bewegungen vorauszusehen ist, wird mir neben all dem Schmerz bewusst, dass es nun raus ist. Dass feststeht, was hier passiert -- für uns beide. Nicht nur für mich, sondern auch für ihn. Dass ihm nun bewusst werden muss -- und zwar, nachdem er mich in allen drei Löchern genommen hat -- dass ich definitiv nicht Ramona bin. Dass nun das 'Versehen' aufgeklärt wurde und es eine Art... Konfrontation gibt. Eine Konfrontation der... nun, der eher bizarren Art. Und während mir das klar ...
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