1. Unruhe 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    Als er mich frei gibt -- den Unterleib anhebt, den schlaff gewordenen Penis aus meinem Mund zieht, sich auf die Seite legt und dabei auch die Finger aus mir nimmt -- zuckt mein Unterkörper mehrfach nach. Ich fühle mich kaputt, leer, befriedigt. Alles auf einmal. Vor allem aber leer. Gefüllt und trotzdem leer. Ich atme tief. Schlucke. Versuche, meine Atmung zu verlangsamen, meine Gedanken zu ordnen. Gedanken, die erst nach und nach in die Leere meines Gehirns eintauchen. Ich schließe die Augen. Meine Arme sind links und rechts von mir ausgebreitet, mein Kopf liegt noch immer nach hinten geneigt auf der Bettkante. Meine Knie aufgerichtet. Ist das hier der Moment? Der Moment, in dem ich sagen muss, was passiert ist? [Ein erstes Erwachen... hartes, befriedigendes Fingern ohne die Frage aufzuwerfen, wer da eigentlich zwischen meinen Beinen sitzt... ein zweites Erwachen... ein kurzes Vorgeplänkel und anschließender Sex... vaginal, tief, eindringlich... mit der eingeworfenen Tatsache, dass da mein Vater zwischen meinen Beinen sitzt, der mich mit dem Namen meiner Mutter anspricht... die aufgeworfene Frage, ob ich vielleicht nicht einfach nur träume... ein drittes Erwachen... die Feststellung, dass ein Traum unmöglich ist... eine plötzliche Wendung... der erste Schwanz in meinem Mund, der diesen fickt...] Mir wird übel bei dem Gedanken. Dem Gedanken an alles auf einmal sowie dem Gedanken, dass der Moment kommen wird. Jetzt? Später? Wann auch immer. Es wird ein 'später' geben. Nicht, ...
     dass ich es herbeisehne. Dieses 'später'. Oder doch? Soll ich all dem ein Ende bereiten und meinem eigenen Vater sagen, wem er da in der Dunkelheit seinen Schwanz in verschiedene Öffnungen gesteckt hat? Ich drücke meine Knie langsam durch und lasse meine Beine auf das Bett sinken. Rutsche wenige Zentimeter hinunter und bringe meinen Kopf wieder in eine bequeme Position. Mein Nacken bedankt sich erleichtert, die Muskeln in meinen Oberschenkeln ebenso. Ich bleibe so liegen. Atme. Versuche, aus der Unruhe etwas Ruhigeres werden zu lassen. Schiebe die Frage nach dem 'wann' von mir und dämmere weg. Das vierte Erwachen -- eine körperlose Hand, die an meinen Schamlippen hinauf und hinunter streicht -- benenne ich tatsächlich genauso in meinem Kopf: 'das vierte Erwachen'. Mehr als wegdämmern konnte ich nicht, ehe eine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen liegt. Ich öffne sie automatisch ein wenig, überlege, mit welchen Worten ich beginnen soll. Doch ich bin sprachlos. Nach dem ersten Erwachen hätte ich es vielleicht noch für möglich gehalten... selbst nach dem zweiten Erwachen... als er seinen Schwanz der Länge nach in meine feuchte Mitte schlug... auch da -- da war alles noch möglich. Aber jetzt? Jetzt fiel mir einfach nichts ein, was ich hätte sagen können. Seine Finger durchwühlen meine Schamlippen. Bleiben längere Zeit auf meinem Kitzler, umkreisen diesen und streichen wieder nach unten. Dringen kurz ein und verteilen die Feuchtigkeit. Hinauf und hinunter. Hinauf und hinunter. ...
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