1. Unruhe 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    andere gelenkt. Bis er meine Fesseln mit der linken Hand umgreift und seine rechte an seinen Schwanz legt. Ihn festhält. Ihn seinem Ziel zuführt. Weiteres Wegzucken, ehe seine Eichel Halt in meinem Anus findet. [Will ich das wirklich? Will ich nach mehrfachem Sex mit meinem eigenen Vater, zu dem ich nichts gesagt habe, weil es schlicht und einfach gut war... will ich da wirklich zulassen, dass er es ist, mit dem ich es anal treibe? Dass er es ist, bei dem ich es zulasse, und zwar allein aus dem Grund heraus, dass ich mich davor fürchte, ihm die Wahrheit zu sagen? Und will ich das wirklich, obwohl ich jetzt schon weiß, dass es nicht angenehm werden wird? Dass ich es lediglich dulden... und aushalten würde, um den Moment hinauszuzögern, an dem es soweit ist, ihm zu sagen, wer ich bin...?] Er drückt zu. Mit dem Unterleib sowie der Hand. Meine Muskeln öffnen sich aus einem Reflex heraus und schließen sich umso fester, als seine Eichel in mich hineinrutscht. Er stößt sofort nach und hindert seinen Schwanz daran, wieder hinaus zu rutschten. Ich stöhne erschrocken auf. Hatte wohl bis dahin noch immer irgendwie geglaubt, dass es nicht dazu kommen wird. Es brennt. Dann schiebt er seine Eichel hinein und verharrt. Stöhnt lustvoll und ich weiß, dass er das tut, weil es so eng ist. Weil sich meine Muskeln so intensiv zusammenziehen. Weil er sich vorstellt, vollends in mir zu sein. Noch immer mit der Hand an seinem Schwanz, beginnt er, zu pressen. Millimeterweise wieder zurück zu kommen ...
     und erneut zu pressen. Vor meinen Augen liegt meine feuchte Mitte völlig ungenutzt vor ihm und ich werde irgendwie wütend darüber. Wütend darüber, dass er mich nicht nimmt, wie ein normaler Mann eben eine normale Frau nimmt. Wütend darüber, dass er mit dem vierten Szenario alle drei vorausgehenden irgendwie zunichte macht. Ich beiße die Zähne zusammen und stöhne. Kein Luststöhnen, sondern ein angestrengtes -- eines, bei dem ich mich zusammenreißen muss, liegen zu bleiben und es über mich ergehen zu lassen. Meine Muskeln zu lockern. Mich für ihn zu öffnen. Ich wünschte, er würde mich vaginal nehmen. Jetzt sofort. Ohne wenn und aber. Hart. Tief... Es kommt der Punkt, an dem ich einen kurzen gequälten Schrei von mir gebe und heftig wegzucke. Sein Schwanz rutscht hinaus, mein Darm schließt sich, er muss von vorn beginnen. Presst ihn mithilfe seiner Hand in mich hinein, um den erreichten Punkt von gerade eben wieder zu finden. Zu hart. Zu schnell. Ich schreie erneut. Zucke wieder weg. Sein Griff wird gröber. Presst meine Beine noch härter nach hinten, versucht, mich damit festzunageln. Er will seinen Schwanz erneut einführen, doch ich zucke schon weg, als seine Eichel lediglich in meinen feuchten Anus gleitet. Er versucht es immer und immer wieder. Findet erneut Einlass und presst ihn wiederholt hinein. Als ich, mit gequältem Stöhnen begleitet, versuche, die Beine zu spreizen, um ihm meinen Unterkörper zu entziehen, wird er hektisch und rammt ihn mir mit einem harten Stoß nach vorn ...
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