1. Unruhe 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    hinein. In meinem Kopf höre ich ein auseinander platzendes Geräusch, höre mich selbst laut aufschreien. Spüre, wie es meine Muskeln zerreißt und der Schmerz in Wellen nach oben schwappt. Tränen schießen mir in die Augen. Mein ganzer Körper zuckt zurück und entwindet sich seinem Griff und seinem Schwanz. Seitlich rutsche ich weg, mache eine halbe Drehung und lande auf den Knien. Will gerade nach vorn ausweichen, als sich seine Hände um meine Taille schließen und mich nach hinten ziehen. Sein Schwanz auf meinem Steiß, den er sofort mit Hilfe der rechten Hand hinunterdrückt und in meinen Darm einführt. Nur halb, was ich aushalte. Ehe er erneut nach meiner Taille greift und seinen Unterleib in meinen hineinstößt. Seinen Schwanz in meinen Darm donnert. Zwei, drei Stöße halte ich mit dumpfem Stöhnen aus, ehe ich erneut vor Schmerzen nach vorn presche, mit einem Schrei über die Bettkante hinab, wo ich hart auf den Knien aufkomme. Das ist doch der Moment, oder? In dem ich etwas sagen sollte. Immerhin ist das hier absolut nicht mehr befriedigend. Absolut nicht mehr so, wie eine solch skurrile Szene schlussendlich noch aussehen sollte, oder? Ich atme ein und aus. Bringe kein Wort heraus. Will mich aufrichten, als mich sein Gewicht niederdrückt. Ich stemme mich wieder hinauf, will weg krabbeln, doch sein Gewicht hindert mich daran. Er drückt mir seine linke Hand ins Kreuz und nagelt mich damit bäuchlings auf dem Teppichboden fest. Hockt über mir, ehe meine Wange den Teppichboden ...
     berührt. Und hat seinen Schwanz anal in mich eingeführt, ehe ich überlegen kann, ich welche Richtung ich noch ausweichen soll. Seine Eichel rutscht in meinen verkrampften Darm. Sein erster Stoß. Mein dumpfes Stöhnen. Sein zweiter Stoß. Mein gequältes Stöhnen. Sein dritter Stoß ist kräftiger und verspricht mir, dass er nur noch wenige braucht, um vollends in mir drin zu sein. Mit den Knien auf dem Boden, sitzt er auf mir und hat seine Hände auf meinen Pobacken liegen, krallt sich hinein. Sein Gewicht auf mir, ohne dass ich mich rühren kann. Sein vierter Stoß entlockt mir erneut einen Schrei, während er entzückt aufstöhnt, und beim fünften Stoß ächze und schreie ich gleichzeitig, während mir erneut Tränen in die Augen schießen. Sein sechster Stoß ist langgezogen und entlockt meinen Muskeln erneut heftiges Zusammenziehen, welches mir Schmerzen bereitet und ihm Freude -- er stöhnt erneut langgezogen. Tausend Worte rasen durch meinen Kopf, die ich jetzt sagen könnte. Sagen dürfte. Vielleicht gar sagen müsste. Aber um etwas zu sagen, fehlt mir die Kraft. Jegliche Kraft, die ich aufwenden kann, befindet sich unterhalb meines Steißes. Schmerz, der bekämpft werden muss. Schmerz, der jeglichen Wunsch nach Aufklärung übertrifft. Ich stemme die Unterarme auf den Teppichboden, um die Stöße abzufangen und das unangenehme Scheuern an verschiedenen Stellen zu unterbinden. In Gedanken zähle ich mit. Verziehe das Gesicht, um mich an noch lauteren Schreien zu hindern. Presse die Lippen aufeinander und ...
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