1. Brigitte ...


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Marion deSanters

    attraktive dunkelhaarige Frau mit jedoch durch­aus mädchenhaft schlanker Figur, sportlich und groß, sehr be­weg­lich und sicherlich mit eiserner Disziplin, wenn es darauf ankam. Sie hatte süße und festen Brüste, die aber von der Größe her gerade mal die kleinste Körbchengröße füllen konnten und dazu besonders kecke Brustwarzen, die sich mir durch ihr leichtes Sommerkleid freu­dig entgegen reckten. Ich konnte das deswegen so gut erkennen, denn sie trug mit Sicherheit keinen Büstenhalter unter dem dünnen Stoff, der in sei­nem Gelb mit der Sonne konkurrierte. Außer einem potentiellen Sicht­schutz brauchte sie solch eine Verhüllung auch keines­wegs, was mit allen Vorteilen wie potentiell auch Nachteilen auf­ge­wo­gen werden konnte. Hängebrüste und davon Kreuzweh würde sie wohl niemals bekom­men, schoss ein schelmischer Blitz durch meine Ge­dan­ken, aber auch meinen erregten oder von ihr noch nas­sen Schwanz zwischen den Brüsten gleiten zu las­sen, würde nicht so leicht fallen wie bei manch anderen Frauen. Und ihren Busen so richtig mit meinen Fingern kneten und fast zer­mal­men, während ich in ihr meine Latte hin und her stieß, das wäre wohl auch ein gänzlich anderes Gefühl, dachte ich an das fast einzige Manko, das ich bei ihr hätte aussetzen können. Nun denn - man kann ja nicht immer alles haben, lächelte ich in mich hinein und konnte es kaum lassen, sie weiter zu betrachten und schon in kurzen Träumen an jene möglichen Dinge zu denken, die wir heute aber ganz sicherlich ...
     weder andisku­tieren und schon gar nicht ausprobieren würden. Ihre Fingernägel faszinierten mich ebenso - sehr lang und gepflegt vor allem und mit ganz kleinen Motiven und Ver­zie­rungen versehen, sodass sie wie ein kleines Kunstwerk wirk­ten. Aber daran dachte ich weniger als was sie damit wohl machen würde - wenn auch aus Kunststoff, aber es würde auch so ein sehr erregendes Gefühl sein, ihre Krallen während des Lie­besaktes zu spüren. Oder auch im Vor­spiel, auch das konnte ich mir so gut und intensiv und genau vor­stel­len, dass ich bei­nahe auf dem Stuhl zu wetzen begonnen hätte. Ganz egal, wohin sie diese versenken wollte, aber ich fühl­te es bereits so intensiv, dass ich eine kräftigen Schluck Was­ser zu mir neh­men musste, ehe ich mich wieder kon­zen­trier­ter mit ihr unter­halten konnte. Und schon bei diesem Treffen war mir genauso ihr süßer wohl ge­formter Pfirsichpo aufgefallen und mein Blick war an ihrer schlanken Ge­stalt lustvoll interessiert auf und abgewan­dert, wobei ich natürlich vermied, zu direkt und zu eindeutig zu agieren. Aber dass sie meine Musterung und Wertschät­zung spürte und vor allem wusste, dass sie mir gefiel, war mehr als nur ein offenes Geheimnis und letztlich konn­te ja das, was geplant war, nur dann funktionieren, wenn es gegen­seitig passte. Und das schien es in jedem Fall, ganz sicher von meiner Seite. Auch von ihr dachte ich entsprechend wohlwollende Signale zu emp­fan­gen. Das einzige, was mir nicht so recht gefiel, aber auch da musste ich ...
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