1. Brigitte ...


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Marion deSanters

    in sie zu stopfen schien. Sie packte mich mir ihren Vaginamuskeln auf ganzer Länge, als wollte sie mich abwürgen, abdrehen und doch zugleich nicht mehr entkommen lassen aus diesem wunderbar engen zuckenden Loch. Und auch ich war längstens wieder soweit, zum endgültigen Finale zu schreiten, denn ihre mädchen­hafte Enge hatte meinen Schwanz so wun­derbar massiert und längst bis zum äußersten gefordert. Kurz noch genoss ich ihren beginnenden Orgasmus, dann spürte ich wieder dieses kam beschreibbare und doch so prägnante Gefühl, wie sich meine Hoden kurz anhoben, ganz hart wurden, fast schmer­zen, so sehr schienen sie Luft holen zu wollen, ehe sie dann ex­plodierten. Ich konzentrierte mich darauf, meine Augen geöffnet zu lassen, denn ich wollte nicht nur fühlen, sondern genau zusehen, wie mein Schwanz zuckte, während sich mein Sperma tief in ihr entlud. Und ich wollte genau beobachten, wie sie dabei blickte oder was sie sich an­merken ließ, wenn ich meinen heißen Samen in ihre geile Muschi hinein jagte. Über Verhütung oder Kondome hatten wir gar nicht gesprochen - da schien wohl die implizite, wenn auch unvernünftige Annahme ge­golten zu haben, dass wir beide sauber waren und dass sie wohl die Pille nahm. Spirale war es sicherlich nicht, denn die hätte ich wohl das eine oder andere Mal gefühlt, so tief war ich in sie eingedrungen. Mein Schwanz begann voller Genuss heftig zu zucken. Brigitte war schon über den Höhepunkt ihres Orgasmus hinaus, aber ich stieß weiter in sie hinein ...
     und spürte wie es mir kam. Tief drang ich in sie ein, sah meinem zuckenden Schwanz zu, wie ich diesen nun ganz tief in sie hinein versenkte. Ich explodierte förmlich in ihr, ich kam in einer Vehemenz, dass ich glaubte, genau diese Schwingungen durch ihren Bauch hindurch zu erkennen. Sie spürte es selbst so genau, mein Zucken in ihr drinnen, das Vibrieren meines Körpers, meinen heftiger und zugleich langsam gewordenen Atem. Schwall auf Schwall entlud ich mich in ihr und genoss den Geruch, das Gefühl, das feinere Gleiten, den ersten Schaum, den ich sah, wie er aus ihr heraus glitt, so sehr ergoss ich mich in ihr. »Jaaa! Spritz' in mich rein! Ganz tief!« »Schäum' mich aus ...« Unnötig von ihr, das zu erwähnen oder gar zu befehlen - ich war gerade dabei, alles und in dem Sinn wirklich alles von mir zu geben, und das, obwohl sie mich gerade erst kurz zuvor leer gesogen hatte. Nun schloss ich meine Augen voller Verzückung und genoss unter langsamen Stößen, eher waren es nur feine Bewegungen, meine letzten Zuckungen in ihr. Dieses Gefühl, wie mein harter Muskel an­schwoll, sich nochmals aufbaute und dann von ihren Muskeln will­kom­men geheißen wurde. Diese unendliche Glitschigkeit in ihr und von mir erst recht gefördert und verursacht, es machte mich geil in einem kaum fassbaren Ausmaß. Wir stöhnen, wir glühten, weinten fast vor erfülltem Glück und bra­chen übereinander zusammen, verschwitzt und fertig. Vollkommen fertig sogar in gewisser Hinsicht, aber befriedigt in einem Ausmaß, ...