1. Brigitte ...


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Marion deSanters

    pochenden Berührung. Die verheiratete Frau hatte wohl ganz gekonnt und durch die feine Blume mir zu ver­stehen gegeben, dass sie den analen Freuden nicht so sonderlich auf­geschlossen war. Vielleicht war dies gerade Mal für die eine oder andere Sekunde eine feine leichte Enttäuschung, selbst wenn mich diese Reaktion nicht zu tief verwunderte. Aus meiner Er­fahrung mit anderen Frauen und Mädchen heraus schien es da kaum eine neutrale Position zu geben: entweder sie liebten es oder aber ver­abscheuten es. Nur selten gab es den Kompromiss, dass sie solche Spielchen, Berührungen oder auch mehr dul­deten aber kaum ge­nießen konnten. Was auch immer der Grund von Brigitte sein mochte, aber die Botschaft hatte ich gut genug ver­standen, ohne jetzt irgend­ein störendes Element in unsere wilde Lei­denschaft einzubringen. So wie sie mich nun fordernd entgegen nahm, war es mehr als nur ein Ausgleich dafür, dass ich eben zumindest jetzt noch nicht dieses un­glaubliche Gefühl genießen konnte, mich selbst berühren zu kön­nen, wenn ich in ihr steckte. Meine ganze Länge betasten zu können, nur durch diese feine Membran getrennt, während ich ihr auf diese Weise die feinen Vorfreuden bereiten konnte, die sie ja durch­aus auch mit zwei Männern gemeinsam zum vollenden Genuss hätte aus­leben können. Auch das, so schien es mir, hatte sie eher bis jetzt noch nicht versucht - nicht sonderlich verwunderlich, wenn sie eine der dafür er­warteten Grundvoraussetzungen eher ablehnte. Aber auch das war ...
     keines­wegs auch nur der Hauch eines Grundes, nun enttäuscht zu sein. Weitaus eher waren das nun die dezenten nicht verbalen Hin­wei­se, was sie denn wollte und was nicht. Nur nichts überstürzen, wir werden wohl noch Zeit genug für all das haben, sagte ich mir aus einem kleinen Hauch von Trost heraus, ehe ich unweigerlich aufbrüllte: Ihre Hände, ihre Nägel hatte ise wie zur feinen Strafe für mein for­sches Vorgehen in meinen Rücken gebohrt, gar tief schien sie dort ihre Krallen zu versenken. Auch wenn sie keine blutenden Streifen hin­terließen, aber ich fühlte, wie sie sich vergrub, genussvoll zugleich, so wie sie stöhnte und sich dabei bewegte. Ein neuer Stachel, den sie mir so setzte, als sie dann meine Pobacken ergriff und diese antrieb, noch fester und wilder, heftiger fordernd zu schwingen, es ihr zu be­sor­gen. Was sie mir alles zurief, stöhnte, bat, erflehte, befahl und ersehnte, ich weiß nicht mehr all ihre Worte, sie aber waren kaum ihren Lippen zuzuord­nen, sosehr war ihre gewählte Sprache anders geworden, hart und viel mehr einer Schlampe gleichend. Und immer vor allem mit der Auf­forderung, es ihr zu besorgen, hart ganz besonders, total und fest und tief. Ich drückte sie zurück, zwängte mich fester, fast schon brutal zwischen ihre geil gespreizten Schenkel und hämmerte in sie, wilder, heftiger als ich gedacht und geplant hatte und immer noch schien es ihr nicht genug zu sein, wie ihr permanent offener Mund es mir suggerierte und dann erneut befahl. Und ihre Augen, ihr ...
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