1. Brigitte ...


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Marion deSanters

    Funkeln ihre wilde Geilheit, sie zeigten mir, dass sie stets mehr wollte, immer mehr noch, immer wilder und geiler, ausgehungert wie sie war, dass ich schon bald an mein eigenes Limit heran kommen musste. Ihr Schweiß zeigte sich nun bereits so heftig zwischen ihren flachen Brüsten, dass ein kleiner Bach davon in Richtung ihres Nabels lief und langsam dieses erotisch kleine Löchlein füllte. Meine Hände schlossen sich nun um ihre Brüste, klein wie sie wa­ren und drückten diese, zermalmten sie, zerrten an ihren Nippel, brachten sie zum Jammern und Flehen und Stöhnen. Nicht um Gnade bat sie, dass ich damit aufhören sollte, sondern sie nehmen, wild und hemmungslos und ohne Schranken oder auch Tabu. Brigitte machte mich geil in einem Ausmaß, dass mir beinahe die Sinne schwanden. Wie in Trance sah ich mich nun ihre Hände packen und links und rechts neben ihrem Kopf, ihrem langen Haar hin zu drücken. Dann presste ich meine Finger so in die ihren, verschloss sie, als wäre sie angekettet, wild gefesselt und mir wehrlos ausgeliefert. Hoffnungslos und doch so willig nagelte ich sie fest, aus den Hüf­ten heraus, presste und drückte mich in sie, während ich genau davon sprach, dass sie mir nun wehrlos ausgeliefert war. Und dass ich sie so lange und hart ficken würde, bis sie nicht mehr konnte, dass sie mir alles gab, was sie bislang vielleicht gar gehemmt hatte Jetzt erst recht, wo sie sich nicht wehren konnte... Es war süßer Wahnsinn in diesem erotischen Nebel, der sich um uns und über ...
     uns legte. Die Fenster waren längst angelaufen und im Raum roch es wohl mindestens so arg wie in einer Sauna oder gar einem ganz billigen Bordell. Säfte von ihr wie von mir, Schweiß, der strömte, dazu das nasse Klatschen und das Zucken und Röcheln. Ihr Kopf, wie er pendelte, wie sie versuchte, sich von mir los zu reißen, nicht ernsthaft gemeint, wie sie sich wehrte, um mich wohl noch mehr anzustacheln zu dem, was ich mit ihr tat. Und immer wieder fest und tief, schmatzend und nass, hart und fordernd, wie ich in sie stieß und brüllend die Antwort ihres Körpers genoss. Diese feinste Art der Massage, wie sich ihre weiblichen Mus­kel um meinen pochenden Stab herum legte. Wie sie mich einerseits nicht mehr frei geben wollte und dann zugleich so offen bleibend auf mich wartete, dass ich sie wieder komplett anfüllte. Ihr Kopf pendelte, ihre Augen waren wild aufgerissen, sie stöhnte mit einem Male ganz anders und ich roch, wie sie kam, wie ihr Schweiß mit einem Mal anders duftete. Wie sie zu zittern begann, vibrieren und tief stöhnen, als würde sie zugleich von mir gewürgt werden und einen dieser feinen kleine Tode sterben, petite morte, so wie die Franzosen es genannt hätten. Und dann kam sie in einer Vehemenz, dass ich mehr als deutlich dieses Zucken in ihr fühlte, nicht nur in ihrer glitschigen Scheide, sondern wohl am ganzen Körper. Sogar ihre Nippel schien den einen oder anderen späten Tropfen Milch von sich zu sondern, so sehr strömte die Geilheit aus ihr, die ich fast vergeblich ...