Madagaskar
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byOleifera_Moringa
bewegen und sich zu wölben. In der Mitte öffnete sich das Loch und ein brauner Kegel wurde sichtbar. Der Kerl war recht dick, aber Alains Rosette gab immer mehr nach. Dann ging es sehr schnell. In Sekundenschnelle sauste der Kegel an meinem Gesicht vorbei zwischen die Wurzeln unter uns. «Oh, danke, Martin, das hat gutgetan.» «War nicht so schlimm wie befürchtet. Es ging so schnell, dass ich kaum deinen Geruch in die Nase bekam.» Ich schöpfte mit der hohlen Hand Meerwasser und putzte seinen Hintern. Als ich mit dem Zeigefinger in sein Loch tauchte, warnte Alain: «Achtung, du reizt meinen Darm; ich glaube, da kommt noch was.» Ich zog meine Hand zurück und schon schoss ein zweiter Kegel an mir vorbei ins Meer. Also begann ich meine Putzaktion von vorn. Ich bekam Spass daran, meinen Finger in sein Loch zu stecken. Ich schob ihn weit hinein und fühlte, dass sein Hinterausgang nun frei war. Dann begann ich gegen die Darmwand zu drücken und ertastete seine Prostata. «Oh Martin, das was du tust, geht weit über einen Putzservice hinaus. Aber mach weiter, es tut so gut.» Sein Schwanz war derselben Meinung, denn er hob sich aus der hängenden Lage Richtung Waagreche und hätte sich noch weiter aufgerichtet, wenn ihn der Ast, auf dem Alain sass nicht daran gehindert hätte. Ich änderte meine Sitzposition um 180 Grad. Alain rutschte etwas zurück und hielt sich mit den Händen am Ast über ihm. So konnte ich meinen Kopf zwischen seine Oberschenkel schieben und seinen erigierten Penis ...
vorsichtig in den Mund nehmen. Mit dem mit Speichel benetzten Mittelfinger meiner rechten Hand drang ich wieder in seinen Darm, suchte die Prostata und begann diese zu massieren. Mit meiner Zunge liebkoste ich seine Eichel, wie es Alain vor zwei Tagen vorgemacht hatte. Alain wurde unruhig und stöhnt laut: «Martin, es ist himmlisch!» Sein Sack baumelte nicht mehr unter ihm, sondern die Eier zogen sich immer näher an seinen Körper. Auch seine Prostata fühlte sich fester an. «Martin, es geht viel zu schnell, aber mach weiter. » Ich nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund, kehrte aber sogleich mit der Zunge an seine Eichel zurück, um sein Frenulum zu stimulieren. Dann wurde seine Prostata steinhart und seine Rosette begann sich rhythmisch um meinen Finger zu schliessen und zu öffnen. Im selben Takt spritzt Alain seinen Samen an meinen Gaumen und auf meine Zunge. Sein Sekret schmeckte etwas salziger als meines, wie Alain gesagt hatte. Aber vielleicht war es auch das Meerwasser an meinen Lippen, welches sein Ejakulat würzte. Alain hing erschöpft an seinem Ast. Ich half ihm, seine Hose hoch zu ziehen, damit er sich bequemer auf den Ast setzen konnte. «Martin, und wenn wir jetzt sterben müssten, das wäre ein schönes Ende.» «Alain, so schnell geben wir nicht auf, schliesslich wollen wir uns auch noch ficken», versuchte ich zu scherzen. «Wir sollten jetzt allerdings versuchen, zurück zu kommen, die Flut geht zurück und bald kommt der Durst.» Wir stiegen vom Baum und verliessen die kleine Insel, ...