1. Madagaskar


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byOleifera_Moringa

    Ich liebe meine Frau Anita. Ich liebe sie, auch wenn sie mich tief verletzt hat. Und ich liebe Alain, dessen Freundschaft ich erfahren durfte. Er trägt mich durch gute und schlechte Zeiten -- immer. Ja, es war eine ganz besondere Reise, von der ich euch erzählen will: Anita und ich trafen uns auf dem Flughafen von Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars. Anita war von Europa hierher geflogen. Ich kam gerade von einer Tour quer durch die Insel in die Hauptstadt zurück. Bald sassen wir im Flugzeug Richtung der Insel Sainte Marie, wo wir gemeinsam Badeferien verbringen wollten. Leider konnte mich Anita nicht auf die Tour begleiten, da sie ihre Stelle in Stuttgart abschliessen musste und erst jetzt frei war. Ich hatte meine Stelle schon vor einem Monat quittiert und nutzte den Wechsel, für eine ausgiebige Abenteuerreise. Nach unserer Rückkehr würden wir nach München umziehen und dort unsere neuen Stellen antreten. Ich freute mich auf unsere Tage zu zweit. Wir waren uns einig, dass wir eine Familie gründen wollten und vielleicht würden wir hier unser erstes Kind zeugen. Wenn wir richtig gerechnet hatten, standen nämlich ihre fruchtbaren Tage bevor. Der Flughafen, auf dem wir landeten, lag im Süden der Insel. Am Strand half uns ein Mann, unser Gepäck in ein Boot zu laden. Nachdem auch wir eingestiegen waren, ruderte er uns zu unserm Hotel, welches am Strand der Ile aux Nattes lag. Im Restaurant wurden wir mit einem Drink willkommen geheissen. Es entging mir nicht, dass Anita ...
     unsern Kellner musterte. Er gefiel ihr sichtlich, was ich nachvollziehen konnte. Er war wesentlich grösser als die meisten Einheimischen hier und sah sehr attraktiv aus in den weissen Kleidern auf seiner dunklen Haut. Anschliessend bezogen wir unsern romantischen Bungalow, wo unser Gepäck schon bereitstand. Anita legte sich aufs Bett; sie war todmüde von der Reise. Ich zog ihr die Schuhe aus und legte mich neben sie, um sie fest zu umarmen. Gerne hätte ich sofort mit ihr geschlafen, doch dafür war sie zu müde. Ich setzte mich auf die Veranda vor unserm Häuschen, in dem wir die nächsten Tage gemeinsam verbringen würden. Meine Gedanken drehten sich um die eine Sache und mein kleiner Freund machte sich bemerkbar, sodass ich von oben in die Hosen greifen musste, um ihn für ein ungehindertes Wachstum zurecht zu rückten. Eine Stunde mochte vergangen sein, als sich Anita hinter mir regte und kurze Zeit später ihre Hände auf meine Schultern legte. Als sie liebevoll an meinem linken Ohr zu knabbern begann, wendete ich mich ihr zu und zog sie auf meinen Schoss. Sie trug nur noch ein Höschen und einen BH. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sicher spürte sie nun meinen Harten durch ihr Höschen. «Lass uns hineingehen», schlug sie vor. Ich trug sie aufs Bett und zog mich bis auf die Shorts aus. Dann legte ich mich über sie, wobei ich meine Beine spreizte, sodass ich einen Teil meines Gewichts auf den Knien abstürzen konnte. Wieder küssten wir uns und mit unseren Zungen erkundeten wir uns ...
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