1. Madagaskar


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byOleifera_Moringa

    an ihrer Muschi, aus welcher eine leckere Mischung ihrer Exkrete und meinem eigenen Sperma topfte. Jetzt kam Anita auf Touren. Ihr Körper spannte sich und fühlte sich sehr hart an. Sie gurgelte und bekam spastische Zuckungen. Ich hörte mit dem Lecken ihres Kitzlers auf; dieser war jetzt wohl zu empfindlich. Ich nahm sie jetzt in den Arm und drückte sie fest, bis sie sich langsam beruhigte. Es war Abend und wir sassen nach einem delikaten Nachtessen in unserem Hotelzimmer. Anita schaute sich auf dem Monitor des Fotoapparats die Bilder an, welche ich auf meiner Reise durch Madagaskar gemacht hatte. «Martin, wer ist diese europäische Frau mit diesem Mann?» fragte sie plötzlich. Ich wusste sofort, welches Bild sie meinte. Die beiden fielen ja auch auf inmitten von Fotos schöner Landschaften und Baobabs. «Kennst du diese Frau?» fragte Anita. «Ja, ich kenne diese Leute», gab ich zur Antwort, «ich werde dir gerne über meine Freunde, die ich auf meiner Reise kennengelernt habe, erzählen. Allerdings ist es eine längere Geschichte; vielleicht ist es dafür heute Abend etwas spät. Gehen wir doch lieber ins Bett. Ich hätte Lust, mit dir noch was zu tun und wir wollen doch eine Familie gründen», fuhr ich mit schelmischem Unterton fort. Später im Bett strich ich sanft über ihre Brüste und suchte ihren Mund. «Martin, ich mag jetzt nicht, ich bin zu müde», wies sie mich ab und drehte sich auf die andere Seite. Am nächsten Tag zeigte sich unsere Insel von der besten Seite: Die Sonne ...
     schien und brachte den Regenwald, der vom kürzlich gefallenen Regen nass war, zum Glitzern. Wir wollten, möglichst dem Strand entlang, rund um die kleine Insel wandern. Wenn es ein Paradies auf Erden gab, dann war es diese Insel. Wir fanden ein gemütliches Restaurant bei einem anderen Hotel und bestellten uns ein leckeres Mittagsmahl. Eine Maki-Familie turnte im Gebälk über uns. Die sonst so scheuen Tiere hatten es wohl auf unser Essen abgesehen. Auf dem Heimweg verdunkelte sich der Himmel und bald wurden wir von einem heftigen Regen durchnässt. Wir froren und kehrten möglichst rasch ins Hotel zurück. Jetzt eine warme Dusche zu zweit, anschliessen unter der Bettdecke kuscheln und ein Kind machen, darauf hatte ich Lust. Diese Lust teilte Anita wieder nicht. So vergeudeten wir ihre fruchtbaren Tage, duschten alleine und zogen warme Kleider an. An einem Nachmittag sassen wir in unserem Bungalow. Wir waren vor einem Platzregen geflüchtet. Es war genau das richtige Wetter um ein Buch zu lesen. «Martin», sagte meine Frau und holte mich aus der Geschichte heraus. «Wer sind die Leute auf dem Bild?» fragte sie. «Ach ja, ich habe versprochen, dir von meinen neuen Freunden zu erzählen.» «Deine neuen Freunde?» fragte Anita etwas aggressiv. «Hast du eine Affäre mit der blonden Frau?» «Nein, Anita,» antwortete ich irritiert. «Hör mir doch erst mal zu! Es geht vor allem um den Mann auf dem Bild.» Anita hörte mir nicht zu: «Hast du mit dieser Frau geschlafen?» «Nein, ich habe mit ihr nicht ...
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