1. Madagaskar


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byOleifera_Moringa

    gegenseitig. Nachdem ich ihr den BH ausgezogen hatte, streichelte ich sanft ihre Brüste und zog mit meinen Fingern neckisch an ihrer linken Warze, die sofort steif wurde. Mit beiden Händen fuhr sie meinem Rücken entlang und griff mir unter die Shorts, um meine Hinterbacken zu fassen. Ich hob meinen Unterkörper leicht, damit Anita mir meine Shorts herunterziehen konnte. Vorsichtig hob sie diese über meinen steifen Schwanz; er hätte sich sonst darin verfangen. Mit beiden Beinen strampelte ich mir die Unterhose vom Leib. Bald stecke meine Hand in ihrem Höschen und spürte ihre Feuchte. Mein Mittelfinger glitt in ihr glitschiges Loch. Nun hob sie ihrerseits ihren Körper und ich zog ihr den Slip aus. Wir lagen nun nebeneinander, innig aneinandergeschmiegt und genossen den Kontakt unsere splitternackten Körper. Mit Händen und Zunge erkundigte ich ihren ganzen Körper, konzentrierte mich aber bald auf ihre weiche Höhle. Als meine Zunge auf ihren Kitzler traf, stöhnte sie auf und zerzauste meine Haare. Dann suchte ich erneut ihren Mund und wir küssten uns wieder und wieder. Sie fuhr an der Innenseite meiner Oberschenkel empor bis sie mit beiden Händen gleichzeitig den Ansatz meines Gliedes und meine Hoden erreichte. Ich stöhnte und mein ganzer Körper begann zu zittern. Anita wusste genau, wie sehr mich das anmachte. «Oh Anita, endlich sind wir wieder zusammen und ich kann in dich kommen.» «Ja Martin, ich will dich in mir.» «Jetzt?» «Ja, komm!» Also schob ich mich zwischen ihre ...
     gespreizten Schenkel und richtete mich auf, um freie Sicht auf ihre Muschi zu bekommen, in welche ich nun eindringen durfte. Ich zog die Vorhaut zurück und setzte meine Eichel, auf welcher der Vorsaft glänzte, an ihre Öffnung. Für mich gibt es nichts Geileres als den Augenblick, in dem ich meinen harten Schwanz in die Muschi einer Frau schiebe. So sah ich genüsslich zu, wie sich mein Penis langsam in Anita versenkte. Ich suchte ihren Mund und in einem Kuss genossen wir regungslos unsere Vereinigung. Nun begann Anita mit ihrem Unterleib zu wippen. Ich nahm ihren Rhythmus auf und aus der Hüfte heraus begann ich sie langsam zu stossen. «Anita», flüsterte ich ihr ins Ohr, «endlich vögeln wir wieder» «Ja, Martin, komm tief in mich.» Mit meinem Stossen und den seitlichen Bewegungen meines Unterleibs wurde Anitas Stöhnen lauter. Mir war klar, dass ich heute nicht lange durchhalten konnte. Beide trieben wir dem Höhepunkt entgegen. Noch ein paar wenige Stösse, dann schwoll mein Schwanz noch ein wenig an. Tief in Anita hielt ich inne. «Anita, ich komme!» Nach zwei Sekunden spritzte ich meinen Saft in rhythmischen Schwallen tief in sie. Dann nahmen die Pumpbewegungen ab und mein ganzer Körper entspannte sich. Mit langsamen und tiefen Stössen fickte ich Anita weiter. «Martin, Martin, deine Zunge! Ich brauch deine Zunge!» Ich zog meinen noch steinharten Schwanz aus ihr, kroch rückwärts und begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu lecken. «Ja Martin, so ist's gut.» Ich leckte sie weiter und saugte ...
«1234...30»