1. Madagaskar


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byOleifera_Moringa

    meinem Steifen und so schliefen wir ein. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück schlug ich vor, am Strand spazieren zu gehen. Einige Kilometer entfernt sahen wir einige einzelne Bäume im Meer, von denen uns nur ein paar Tümpel zu trennen schienen. Wir marschierten und wateten also los. Als wir die Bäume -- es waren Mangroven -- fast erreicht hatten, bekam ich ein ungutes Gefühl. Das Wasser war nämlich gestiegen; also kam langsam die Flut. Als wir bei den Bäumen ankamen, ragten die Stelzwurzeln der Bäume kaum mehr aus dem Wasser und dieses stieg weiter. «Du Alain, das war wahrscheinlich nicht so schlau, hierher zu kommen. Bei Flut kommen wir nicht mehr zurück.» Als er realisierte, in welcher Situation wir waren, stieg die Angst in seine Augen. «Was machst du da mit mir? Willst du mich umbringen?» sage er wütend und kläglich zugleich. Ich entgegnete, dass er ja mitgekommen, und somit mitschuldig sei. «Du bist der Wissenschaftler, du hättest das wissen müssen.» Ich besann mich und dachte: Streit ist nicht das, was wir jetzt brauchen. «Tut mir leid, Alain, das war dumm von mir. Wir müssen uns überlegen, was wir jetzt tun. Immerhin gibt es hier Bäume; die werden wohl nicht überflutet.» Unterdessen bedeckte das Wasser die Wurzeln. Wir standen im Wasser. «Wir klettern auf diesen Baum», schlug ich vor, «da sind wir vorläufig in Sicherheit.» Das war gar nicht so einfach; die Wurzeln unter Wasser gaben uns kaum Halt. Schliesslich gelang es uns auf den Baum zu klettern; Alain erklomm den ...
     zweiten Ast und ich setzte mich einen darunter. So sassen wir schweigend, sicher eine Stunde. Wenigstens schützten uns die Mangroven vor der heissen Sonne. Mit etwas Hoffnung stellte ich fest, dass der höchste Wasserstand offenbar erreicht war. Die Stelzwurzeln kamen allmählich wieder zum Vorschein. Ich teilte meine Beobachtung mit Alain, in der Hoffnung, ihn aufzuheitern. «Schön und gut», sagte er, «aber ich kriege ein Problem, ich muss dringend.» «Wohl nicht nur pinkeln, das könntest du ja vom Baum herunter tun.» «Nein, es geht ums dicke Geschäft.» «Dazu sitzen wir jetzt nicht grad günstig», sagte ich. Nach 5 Minuten sagte Alain: «Jetzt muss ich einfach.» Ich sah ein, dass wir eine Lösung finden mussten. «Wir steigen vom Baum herunter und du erledigst dein Geschäft im seichten Wasser», schlug ich vor. «Das geht nicht; auf den glitschigen Wurzeln finde ich keinen Halt», entgegnete Alain. Er hatte recht; also half ich ihm, die Hose herunter zu ziehen. Ich befand mich in einer skurrilen Situation. Auf einem Mangrovenast sitzend schaute ich auf den etwa 20cm entfernten Anus meines Freundes. Darunter baumelte sein Sack, seine Eier in der dünnen Haut klar abgezeichnet. Die Vorhaut seines Schwanzes, reichte gerade bis zum untern Hoden. Auch wenn das, was mich hier erwartete nicht grad mein Ding war, konnte ich dem Bild etwas Erotisches abgewinnen. «Denke daran, ich sitze unter dir; mach es langsam!», bat ich und lehnte mich so weit wie möglich zurück. Seine Rosette begann sich zu ...
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