Madagaskar
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byOleifera_Moringa
welche sich unterdessen wieder gebildet hatte. Bald verloren wir den Grund unter den Füssen und schwammen in Richtung Ufer. Immer wieder testeten wir die Wassertiefe und oft fanden wir Boden unter den Füssen. Das Ufer kam langsam näher und immer öfter konnten wir waten. «Martin, ich glaube, wir schaffen es.» «Ganz sicher, Alain; ich freue mich schon auf ein Bier an der Bar.» 20 Minuten später hatten wir das Ufers erreicht und fielen uns in die Arme. Dem Strand entlang wanderten wir zu unserm Hotel, wo wir in unserem Bungalow unter freiem Himmel duschten und trockene Kleider anzogen. Dann fand man uns an der Bar bei einem Bier. «Ich habe einen Mordshunger», sagte ich zu Alain. «Freust du dich auf die Austern?» fragte er grinsend. Ich runzelte die Stirn und atmete seufzend aus: «Du bist unverbesserlich, Alain.» Nach dem Nachtessen -- es gab keine Austern! -- gingen wir relativ schnell zu Bett. Dieser Tag war etwas viel gewesen für uns. Am nächsten Tag nach dem Frühstück sagte Alain: «Heute mach mal ich einen Vorschlag: Wir gehen nackt schnorcheln.» «Meinst du, das sei weniger gefährlich als unser gestriger Ausflug? Die Fische könnten uns in den Schwanz beissen.» «Nein, hier gibt es nur Lutschfische, du wirst sehen.» «Und Piranhas? Wäre das dann der ultimative Kick?» Also gingen wir zu einer versteckten Lagune einige 100 Meter vom Hotel entfernt. Dort zogen wir unsere Hosen aus, warfen gegenseitig einen Blick auf unsere Körper und stiegen mit Brille und Schnorchel ins Wasser. ...
Einige Fische waren zu sehen, aber diese kümmerten sich nicht um uns, geschweige denn um unsere Schwänze. Wir schwammen aufeinander zu, schauten uns durch die Brille an, um dann seitlich wegzukippen. Plötzlich war Alain verschwunden. Ich hob den Kopf aus dem Wasser und sah ihn etwa 10 Meter entfernt in der Nähe des Ufers stehen. Ich hob meine Brille und fragte: «Bist du müde? Was tust du?» «Komm und schau.» Also zog ich Brille und Schnorchel wieder an und schwamm zu ihm hinüber. Da stand er bis zu Bauch im Wasser und rieb seine Stange. Ich liess mich im Wasser floaten, sodass ich freie Sicht auf den Ort des Geschehens hatte. Ich löste seine Hand von seinem Glied und begann dieses mit meiner eigenen zu bearbeiten. Er legte seine Hände sanft auf meinen Rücken. Er schien es zu geniessen, hören konnte ich ihn nicht. Ich spürte, wie er sich versteifte und spürte seine Fingernägel in meinem Nacken. Während ich ihn weiter rieb, begann er, sein Becken rhythmisch zu bewegen. Im gleichen Takt verliessen weisse Wölkchen die Öffnung seiner Eichel und schwebten im Wasser davon. Ich hob den Kopf aus dem Wasser und fragte ihn: «Willst du eine Nixe befruchten? Sieht geil aus, wenn's dir unter Wasser kommt.» «Das will ich auch mal sehen.» «Ok!» Mein Schwanz war natürlich beinhart. Alain zog Brille und Schnorchel an, brachte sich in Position und begann nun meinen Schwanz zu wichsen. Der Kerl wusste sehr genau, was er tun musste, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Vielleicht war er auch etwas ...