Madagaskar
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byOleifera_Moringa
Christines Brüste, während sie seine Hinterbacken fest drückte. Mit der Zeit wurden ihre Liebkosungen leidenschaftlicher und es wurde klar, dass sie einem Geschlechtsakt entgegensteuerten. Alain ging an ihr nieder, küsste ihren Bauch und schliesslich ihre feuchte Grotte. Dann drehte er sich um 180 Grad, sodass auch Christine sein Geschlechtsteil mit ihrem Mund erreichen konnte. Zärtlich leckt sie die Eichel seines steifen Schwanzes. Mit leisem Stöhnen taten sie sich gegenseitig ihre Lust kund. «Christine, pass auf», flüsterte Alain, «ich spritz gleich.» Sie liessen von ihren Geschlechtsteilen ab und Alain legte sich, nachdem er sich wieder gedreht hatte, auf den Rücken. Christine legte sich auf ihn und sie küssten sich lang und tief. Christine ging in die Hocke und führte seinen glitschigen Schwanz an den Eingang ihrer Grotte. Langsam nahm sie ihn in sich auf. Vor meinen Augen begannen sie zu vögeln. Einfach war es nicht, den beiden zu zu sehen. Ich lag nackt mit stocksteifem Schwanz neben ihnen. Mein Körper schrie nach Erfüllung aber irgendwie schien es mir zu billig, mir selber zu helfen. Christine bewegte sich auf und nieder, während Alain ihr jedes Mal entgegenstiess. Ihr Ficken nahm an Intensität zu. Dann stieg Christine von Alain runter und legte sich so zur Seite, dass sie ihm ihren Hinterteil zu streckte, ihr Gesicht auf meine Seite gerichtet. Schnell fand sein Schwanz wieder ihr Loch und er fickte sie hart aus der Hüfte; sein Rücken bewegte sich kaum. Ihr ...
Stöhnen ging in wollüstiges mit Stimme unterlegtes Schnauben über. «Christine, ich muss dir jetzt meinen Saft geben», keuchte Alain, blieb tief in ihr drin stecken und pumpte eine Sekunde später seinen Samen in sie. Langsam ebbte ihre Geilheit ab. Mindestens eine Viertelstunde lagen sie eng aneinander geschlungen da, sein Glied immer noch tief in ihr. Allmählich beruhigte sich auch Christine. Schliesslich flutschte sein schlaffer Penis aus ihrer Grotte. Alain sah mich an, wie ich so dalag, mein Schwanz, nach Erlösung lechzend, immer noch stocksteif. «Martin», sagte Alain, «entschuldige, wir lassen dich in deiner Spannung einfach allein.» Nach einer kurzen Pause fragte er: «Erlaubst du, dass ich dir helfe?» Mit seinen geschmeidigen Händen streichelte er meinen ganzen Körper und berührte schliesslich auch mein Glied. Dann zog er sich zu meinem Unterleib zurück und nahm zu meinem Erstaunen meinen Schwanz sanft in den Mund. Zart legte er seine Zunge an meine Eichel. Es war einfach nur schön. Und es wurde immer schöner. Eine wohlige Lust ging durch meinen ganzen Körper und steigerte sich zu einem Kribbeln, das nicht nur in meinem Schwanz, sondern auch in meinem Bauch, in den Zehen und in meinem Kopf zu spüren war. «Alain, ich bin so weit.» Aber statt meinen Schwanz frei zu geben, fasste er meine Hände und brachte mich mit einem letzten Zungenschlag über den Berg. Ich verströmte mich in seinem Mund. «Danke, Alain!» «Gern geschehen! Und nun schlaf gut!» «Ja, ihr auch», antwortete ich. ...