Verheiratet mit Annelies
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLatexo
nur sehr selten eines ihrer winzigen Höschen. Nicht einmal im Winter wollte sie auf dieses Gefühl der Freiheit völlig verzichten. Jedenfalls wenn sie Jeans trug - so vernünftig war sie ihrer Gesundheit zu Liebe schließlich doch. Annelies mit Slip zu erwischen, jetzt im Juni, war also durchaus bemerkenswert. Bei näherer Betrachtung war ich aber doch erleichtert. Immerhin hatte sie sich heute für ein Treffen mit ihren Eltern angezogen und solange sie dafür unter ihrem Minirock noch Unterwäsche trug, konnte das Geschmuse und die ständigen Berührungen zwischen Annelies und ihrem Vater nicht allzu verdächtig sein. Vermutlich war ich einfach nur irritiert durch ihr Verhalten wenn sie beisammen waren Ich beugte mich noch weiter über meine Frau und versuchte sie zu küssen. „Leon, lass das", stöhnte sie auf und drehte sich weg, „ich will mich nicht nochmals schminken." „Das hast du zu deinem Vater aber noch nie gesagt, wenn er dich küsst." „Das ist etwas anders", meinte sie kurz angebunden. Ich sah sie sehnsüchtig an und spürte in diesem Augenblick ganz genau, wie willenlos ich ihrer Schönheit ausgeliefert war. „Na gut, dann wenigstens einen kurzen Blow Job bevor du deine Eltern triffst", bettelte ich sie regelrecht an. Manche Anglizismen waren der deutschen Sprache einfach überlegen. Das musste ich mir eingestehen. Ich öffnete meinen Bademantel und präsentierte Annelies mein bestes Stück, das sich ihr lang und steif entgegenreckte. „Hast du mir nicht zugehört", fragte sie ...
gelangweilt, „ich will mich nicht gleich wieder schminken gehen." ‚Das hast du zu deinem Vater aber noch nie gesagt, wenn du ihm einen bläst.' Es lag mir auf der Zunge ihr diese Antwort zu geben, wollte sie aber nicht provozieren. Außerdem waren das nur absurde Hirngespinste, die durch meinen perversen Kopf geisterten. „Wieso musst du dich nochmals schminken, nur weil du meinen Schwanz lutscht?" Annelies sah mich mit einem Blick an, der wohl so viel bedeuten sollte wie ‚muss ich dir das wirklich erklären?' „Weil du mir dann wieder ins Gesicht spritzt. Und dann muss ich dein Sperma abwaschen. Und dann verschmiert sich mein Make up. Und dann muss ich mich neu schminken. Ist das so schwer zu verstehen?" Meine Frau sprach in einem Ton zu mir, als würde sie einem Fünfjährigen erklären, warum er heute nicht mehr mit seiner elektrischen Eisenbahn spielen darf. ‚Das hast du zu deinem Vater aber noch nie gesagt, wenn er dir ins Gesicht spritzen will.' Nein, sagte ich nicht. Aber es schoss mir trotzdem durch den Kopf. „Du tust ja so, als würde ich dir immer ins Gesicht spritzen?" „Ach, tust du das etwa nicht?", fragte sie in ihrem arroganten Tonfall, der mich noch schärfer machte. „Wenn ich mich recht erinnere, habe ich gestern Abend dein süßes, kleines Arschloch abgefüllt. Schon vergessen?" „Und wieso hatte ich dann heute Morgen trockene Spermareste auf meiner Wange?" Meine Frau konnte sich ein Lächeln plötzlich nicht mehr verkneifen. Ihr gefielen in Wahrheit unsere schmutzigen Dialoge dieser ...