1. Verheiratet mit Annelies


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byLatexo

    Art noch besser als mir und deshalb spielte sie mir den Ball elegant zurück. Ich nahm ihn dankbar auf. „Was du im Schlaf mit deinen Händen machst, kann ich wirklich nicht kontrollieren. Wahrscheinlich warst du mit deinen Fingern wieder in deinem Po und bist dir danach damit durchs Gesicht gefahren. Sauber lecken und so." Jetzt war ich es, der sie frech angrinste. Annelies streckte sich übertrieben gelangweilt im Sitzen durch. Ihr Busen presste voll gegen ihre Bluse, deren kleine Silberknöpfe dadurch fast abgesprengt wurden. Ganz beiläufig meinte sie nur, „wieso sollte ich im Schlaf dein Sperma von meinen Fingern lecken? Du bist so süß. Glaubst du wirklich, dass ich süchtig danach bin?" „Das weiß ich nicht. Was ich aber weiß ist, dass du dir keinen Tropfen entgehen lässt und fast panisch wirst, wenn am Ende nichts davon in deinem süßen Mund landet. Ob das schon eine Sucht ist? Keine Ahnung, mein Schatz. Aber wir können es ja das nächste Mal mit deinen Eltern diskutieren. Ihr redet ja ohnedies sehr offen über alles." „Also gut", meinte meine bildhübsche Frau versöhnlich und griff mit ihrer zarten Hand nach meinem Schwanz, „ich werde sehen, was ich für dich tun kann. Aber nur mit der Hand. Und du musst mir versprechen, nicht in mein Gesicht zu spritzen." Annelies kraulte mit ihren langen Fingernägeln meine Eier und ich spürte wie ich in ihren Händen buchstäblich zerfloss. Ich stöhnte nur auf und ließ mich in meinen Stuhl zurückfallen. „Versprich es mir!" Annelies bestand ...
     darauf. „Ich verspreche es", hauchte ich ihr entgegen. „WAS versprichst du mir?" „Ich verspreche, dir nicht ins Gesicht zu spritzen." Meine Frau begann mich langsam und genussvoll zu wichsen. Sie hatte wirklich ein perfektes Gespür dafür, wann sie den Druck erhöhen, wann sie nachlassen musste, um es für mich einfach nur traumhaft werden zu lassen. „Und du wirst mir auch nicht auf den Lederrock spritzen, klar?" „Das kann ich dir nicht versprechen. Du siehst so geil darin aus", stöhnte ich mit einem gepressten Lacher aus mir heraus, nur um sie zu necken. Sofort drückte sie ihre Hand fest um meinen Schwanz. „Ok, ok", keuchte ich, „ich spritze dir auch nicht auf deinen Lederrock." Die zierliche Hand mit den schlanken Fingern und den eleganten langen Nägeln nahm ihre wunderbare Tätigkeit wieder auf. Was ich besonders erregend empfand, war die Tatsache, dass sie dabei mit überschlagenen Beinen neben mir saß und irgendwie gelangweilt wirkte. Der Stöckelschuh am Fuß ihres überschlagenen Beins hing nur noch an ihren Zehen und sie schien sich mehr darauf zu konzentrieren, ihn rhythmisch hin und her wippen zu lassen, als mich zum Orgasmus zu bringen. Ich musste sie immer wieder ansehen. Der Ledermini spannte sich eng um ihre Oberschenkel und war mittlerweile doch so weit hoch gerutscht, dass ihre Strapse bereits deutlich hervor blitzten. Ihre langen Haare fielen wie ein weicher Vorhang aus dunklem Samt über ihre Schultern und ihre rot lackierten langen Fingernägel wirkten bedrohlich und ...
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