Verheiratet mit Annelies
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLatexo
verführerisch zugleich, als sie an meinem Penis auf und ab glitten und dabei wunderbar funkelten. Für einen Augenblick -- zufällig genau dann als ich ihre vollen Lippen bewunderte -- überlegte ich kurz, mein Versprechen doch nicht zu halten. „Jetzt komm schon Baby", meinte Annelies auffordernd und schlug wieder ihren geil-herablassenden Ton an, der den Saft in meinen Eiern zum Kochen brachte, „ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und muss jetzt zu Mama." Sie beherrschte es perfekt, ihr reiches Elternhaus, ihre Schönheit, ihre Unabhängigkeit und Überlegenheit in eine wunderbar arrogante Stimmlage zu verpacken, der man einfach nur wehrlos erliegen konnte. Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand und sie pumpte mit Gefühl und Routine mehrere Spermafontänen aus meiner Eichel. Da wir nebeneinander mit etwas zurückgeschobenen Stühlen am Tisch saßen, spritzte der erste Strahl fast senkrecht über die Tischkante hoch, ergab sich dann aber doch der Schwerkraft und landete mitten am Tablett mit den Frühstücksbrötchen. Annelies kicherte und war plötzlich wieder ein ganz normales 23jähriges Mädchen, das sich einfach an einem spritzenden Schwanz erfreute. Als die zweite Ladung aus mir hervorschoss, versuchte sie zu zielen und zog gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Kaffeetasse näher heran, um sie so in eine strategisch gute Position für einen Treffer zu bringen. Annelies hatte eine natürliche Begabung für solche Dinge, denn kaum stand ihre Tasse an der neuen Position, platschte mein Sperma ...
auch schon hinein. „Weiter Baby..., spritz..., spritz mir dein Sperma in den Kaffee. Du bist so ein unanständiger Junge..." Mein Schwanz zuckte und auch die dritte Ladung landete genau dort, wo meine Frau sie haben wollte. „Ja, Baby..., mach..., du hast mehr für mich..., ich weiß es... , spritz weiter..." Mein Orgasmus überwältigte mich und ich schloss die Augen. Ich konnte nicht mehr sagen, wo die restlichen Spritzer tatsächlich einschlugen. Annelies hatte aufgehört mich klassisch zu wichsen. Sie war dazu übergegangen meinen Schwanz sanft zu kneten und die letzten Spermatropfen aus mir heraus zu massieren. Als meine Eichel etwas Hartes berührte öffnete ich die Augen. Meine göttliche Frau hielt ihre Kaffeetasse direkt unter meine Schwanzspitze und sah fasziniert dabei zu, wie auch der letzte Rest an Samen, den ich ihr geben konnte, zähflüssig in ihrem Kaffee landete, um sich dort mit den dicken Spermafäden zu vereinen, die sich bereits darin befanden. Spätestens jetzt war ihre lässige Arroganz echtem Interesse gewichen. Auch an ihrer Körpersprache war dies deutlich abzulesen. Sie hatte sich zu mir gedreht, ihre Beine eng aneinander gepresst und ihre Ferse wippte schnell auf und ab. Der hohe Absatz ihres Schuhs klackte laut am verfliesten Boden der Terrasse. Egal wie sehr sie sonst die Arrogante oder Coole spielte, Sperma faszinierte sie. In Momenten wie diesen konnte sie sich nicht verstellen. „Ahh...", stöhnte ich auf, „das hat gut getan. Du könntest wirklich Unterricht im ...